Wilson A. ist Überlebender einer brutalen und rassistisch motivierten Polizeikontrolle, die am 19. Oktober 2009 in Zürich stattfand. Sein Fall zeigt exemplarisch den institutionellen Rassismus der Schweizer Polizei und Justiz. Der Gang vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ist nötig, um Gerechtigkeit zu erlangen und den Weg zu ebnen, damit künftige Fälle von Racial Profiling und rassistischer Polizeigewalt klar geahndet werden.
Team Favorit
Soziale Projekte
EC
Hilfe für Strassenkinder
ViaNiños e.V.
Andrea Hürlimann-Rostek
Wir unterstützen drei lokale Nichtregierungsorganisationen in Ecuador, die gezielte Unterstützung und Bildungsprogramme für gefährdete arbeitende Kinder anbieten. Unsere Partner verfügen über jahrzehntelange Erfahrung darin, jungen Menschen durch Bildungsangebote, menschenwürdige Arbeit, finanzielle Unterstützung und strategische Beratung zu helfen, Kinderarbeit und Armut zu entkommen.
Und jetzt du!
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«Grossmutter und ich» ist eine Graphic Novel über meine Auseinandersetzung mit der Kriegsgeschichte meiner Grossmutter. Sie war während drei Jahren in verschiedenen Konzentrationslagern inhaftiert. Auf zwei Reisen in den Kriegsfussspuren der Grossmutter setze ich mich meiner Familiengeschichte auseinander. Dabei lerne ich nicht nur die Geschichte meiner Grossmutter besser kennen, sondern auch meine polnischen Wurzeln und mich selbst.
Comics & Illustration
CH
Mormor und ich
Tamini Design
Lena Tamini
Meine Grossmutter Zofia war Polin und hat 3 Jahre Gefangenschaft in verschiedenen KZs überlebt. 1945 wurde sie vom schwedischen Roten Kreuz gerettet. (Mormor ist schwedisch für Grossmutter.) Ich werde mich mit ihrem Schicksal auseinandersetzen, recherchieren und ganz genau hinschauen. In der Graphic Novel werde ich umsetzen, was diese Geschichte mit mir macht.
Comics & Illustration
CH
Bittere Jasskarten
Benedikt Notter
Es ist eine Tatsache, egal wie spielerisch wir es auch angehen, das Leben ist manchmal süss und manchmal bitter. Einige von euch wissen bereits, dass ich die „Süssen Jasskarten“ unmöglich als letzte Version stehen lassen konnte, weil mir klar wurde, dass der Gegenpart noch fehlt. So sind in den vergangenen Monaten die „Bitteren Jasskarten" entstanden, die ich euch gerne vorstellen möchte.
Comics & Illustration
CH
Kairo im Ohr
Lorenz Rieser
„Kairo im Ohr“ ist die Geschichte eines jungen Comiczeichners aus der Schweiz, der nach Kairo reist um Musiker zu treffen. Über die Musik taucht er in das tumultige Kairo ein.
Amr, ein ägyptischer Violonist und Hans-Dampf-in-allen-Gassen führt den Zeichner an unbekannte Orte und zu faszinierenden Menschen.
Comics & Illustration
CH
Süsse Jasskarten
Benedikt Notter
Endlich darf ich euch meine dritte und letzte Jasskartenversion vorstellen! Noch nie in der Geschichte der Schweizer Jasskultur hat es ein süsseres Jasskartenspiel gegeben als die „Süssen Jasskarten“, welche ich mit eurer Unterstützung schon sehr bald drucken lassen werde.
Die „Süssen Jasskarten“ sind ein letzter mutiger Schritt, die Ernsthaftigkeit der Schweizer Jassgemeinde aufzulockern. Der Ernst des Spiels geht damit nämlich endgültig verloren und das Spielvergnügen steht so zentral im Vordergrund, sodass das Weisen, Anziehen oder Verwerfen unbestraft vergessen werden kann.
Auch als Geschenk sind die Karten bestens geeignet, anstelle einer Schachtel Pralinés vielleicht? Oder nicht zuletzt auch als Entschädigung für alle Kinder, die wegen ihrer ernährungsbewussten Eltern viel zu lange auf Süssigkeiten verzichten mussten? ;-)
Herzliche Grüsse
Benedikt
Comics & Illustration
CH
Herr Hummel
Kai Jerzö
Alex Macartney
Herr Hummel ist ein unscheinbarer Zeitgenosse. Sorgfältig gescheitelt und stets im schlecht sitzenden Anzug mit geschmackloser Krawatte und viel zu kleinem Hut geht er durch sein Leben, welches sich zwischen den geblümten Tapeten seiner Mietwohnung und seinem Büroarbeitsplatz abspielt.
Grossartig komisch und stets aufs absolute Minimum reduziert, besticht ‹Herr Hummel› durch Alex Macartneys feinen Sinn für Dialoge, den scharfen Blick für die Details des Alltags und das Gespür für die kleinen Unzulänglichkeiten und Banalitäten in zwischenmenschlichen Beziehungen.
Nach über 1200 Comicstreifen hatte Herr Hummel nach 26 Jahren Erscheinen im Tagblatt der Stadt Zürich am 28.12.2017 seinen letzten Auftritt. Zeit, diesem wackeren Ritter des Alltags die wohlverdiente Gesamtausgabe zu gönnen. In einem Riesenschmöker werden auf 320 vierfarbigen Seiten alle je erschienen Herr Hummel-Comicstreifen zusammengefasst, dazu gucken wir dem Comicautoren Alex Macartney ins Skizzenbuch und ins Hirn.
Ein Prachtsbuch soll es werden. Ein einmaliges Lesevergnügen, das aber nur mit Deiner Unterstützung das Licht der Welt erblicken kann, weil so viel Buch teuer ist: Mit 7500 Franken können wir das Buch in herausragender Qualität drucken: Gnorf!