Im Dezember 2023 eröffneten wir unsere erste Barista Bar an der Sihlpost in Zürich. Die Idee, Barista-Kaffee in Postfilialen anzubieten, stiess auf so grosses Interesse, dass wir bereits im August 2024 zwei weitere Standorte im Franchise-Modell in Zürich Sihlfeld und St. Gallen eröffneten. Im Oktober folgte unsere vierte Bar im PostParc Bern. Doch trotz dieser vielversprechenden Entwicklung wird unser Weg nun von traurigen Ereignissen erschwert.
Upcycling Taschen
Manroof GmbH
Jacques von Mandach
Die Bänder des aktuellen Projekts Katharinen-Turm in Zürich sind mit 500 Namen von Zürcher Frauen bedruckt. Der Turm wird im Dezember 2024 demontiert, die Bänder aber werden im Sinne eines Upcyclings zu individuellen Taschen weiterverarbeitet. Diese werden in einer sozial nachhaltigen Firma in der Schweiz genäht und können in einer limitierten Auflage hier erworben werden. - Weitere Infos zum Turm: www.katharinenturm.ch
Und jetzt du!
Dein Name hier
Hast auch du ein Projekt, das du gerne in die Realität umsetzen möchtest? Dann nichts wie los! Starte dein eigenes Crowdfunding auf Crowdify:
Wir tragen gemeinsam unseren Protest dorthin wo er hingehört, nach Davos.
Schliess dich dem Widerstand an, unterstütze und teile unsere Kampagne, werde selber aktiv und kommt alle am 18. und 19. Januar an die Winterwanderung nach Davos.
Bike2Paris
Stéfanie Saxer
Dominik Keller
Lia Zehnder
Christian Hutter
Dominique Feller
Raphael Schär
Besondere Wetterlagen, wie diesen Sommer, zeigen die klimatischen Veränderungen auch in unseren Breitengraden in aller Deutlichkeit. Die nationale und internationale Politik hat jedoch kläglich dabei versagt, sich hohe Reduktionsziele zu setzen und diese zu erreichen. Anstatt die Köpfe in den Sand zu stecken, werden vom 5. - 11.12. 2015 mittlerweile dreissig Wildentschlossene mit dem Fahrrad nach Paris fahren (Bike2Paris), um sich auf eine friedliche und kreative Art und Weise für ein verbindliches Klima-Abkommen an der internationalen Demo am 12.12. einzusetzen. Gemeinsam mischen wir die Klimapolitik auf und machen Druck auf die politischen EntscheidungsträgerInnen. Wir sammeln nun Geld für Unterkunft, Fahrradersatzteile, Apotheke, Essen und Küchenausrüstung.
Lust auf ein grosses Abenteuer? Wir haben noch Sättel frei und freuen uns auch über mentale und finanzielle Unterstützung von den daheim Gebliebenen.
Grüne sichtbar machen
Bastien Girod
Elena Marti
Karin Rykart
Balthasar Glättli
Katharina Prelicz-Huber
Robert Brunner
Am 18. Oktober sind Nationalratswahlen. Es geht um Vieles. Wir möchten mit einem Betrag von knapp 10'000 Franken etwa mehr Öffentlichkeit im öffentlichen Raum schaffen und zusätzliche F4-Plakate aufhängen lassen. Dein Beitrag ist nötig, damit wir diese Werbung auch finanzieren können.
Gefährdet sind der Atomausstieg und das Gentechmoratorium, gefährdet ist eine offene und solidarische Schweiz, welche Menschen in Not hilft. Gefährdet sind faire Steuer für alle und gefährdet ist ein Staat der seine Aufgaben in Bildung und Gesundheit wahrnehmen kann. Damit die Grünen diese Gefahren abwenden können brauchen sie eine starke Vertretung in Bern und dazu braucht deinen Beitrag.
Selbstverständlich lässt sich dein Beitrag wie alle Beiträge an politische Parteien von den Steuern abziehen.
Dein Zürich - Deine Wahl!
Philipp Bremer
Am 9. Februar 2014 wählen Zürcherinnen und Zürcher einen neuen Stadtrat. Daniel Leupi, welcher sich für vier weitere Jahre als Stadtrat zur Verfügung stellt, und Markus Knauss, der zum ersten Mal für diese Position kandidiert, wollen die Grünen Stadt Zürich weiterhin spürbar vertreten.
Daniel Leupi setzt sich bereits seit langer Zeit aktiv für das Wohlbefinden der Zürcherinnen und Zürcher ein und hat diverse Lösungen für die Stadt in Angriff genommen und realisiert. Er will sich für ein Zürich einsetzen, das als ökologisches Vorbild steht, soziale Verantwortung übernimmt und wirtschaftliche Erfolge nachweisen kann.
Markus Knauss ist seit über 20 Jahren in der Stadt Zürich politisch aktiv und hat vor allem den umweltgerechten Verkehr und die Stadtplanung positiv beeinflusst. Im Stadtrat will er innovative und realisierbare Beiträge für ein noch besseres Zürich bieten.
Mit dieser Crowdfunding-Aktion wollen wir die Zürcherinnen und Zürcher und andere Gönnerinnen und Gönner dazu motivieren, Daniel Leupi und Markus Knauss finanziell zu unterstützen. Der ganze Betrag, der zusammenkommt, deckt unverzüglich einen Teil der Unkosten ab, welche für die Plakatkampagne, für Flyer und sonstige Werbezwecke im Hinblick auf die Stadtratswahlen entstanden sind. Da die Auslagen vorübergehend hauptsächlich mit dem eigenen Budget beglichen werden, ist jede Wohltäterin und jeder Wohltäter ein wesentlicher Teil des Wahlkampfs. Das wiederum ist einer der Hauptgründe, warum Daniel Leupi und Markus Knauss diese Aktion lancieren: Die Nähe und Verbundenheit zwischen Politik und Gesellschaft. Der Kontakt und die beidseitige Unterstützung erwecken ein Gemeinschaftsgefühl und das Bewusstsein, ein Projekt kooperativ zu vollbringen.
Mit deinem Beitrag kannst du Daniel Leupi und Markus Knauss privat kennenlernen. Sie sind gesellig, tauschen sich gerne mit anderen Leuten aus und kennen nicht zuletzt Zürichs Geheimnisse. Als Dank für jegliche Spende stehen einmalige Gegenleistungen bereit, sich noch vertiefter und sehr persönlich mit Daniel Leupi, Markus Knauss und der Grünen Politik auseinanderzusetzen.
www.danielleupi.ch
www.markusknauss.ch
Eritrea einfach
Irina Studhalter
Jana Aregger
CVP-Regierungsrat Guido Graf fordert in einem Brief an Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, dass Asylsuchende aus Eritrea nicht mehr länger als Flüchtlinge anerkannt werden sollen. Damit will er seinen asylpolitischen Versäumnissen im Bereich der Unterbringung von Asylsuchenden entgegenwirken. Dabei scheint Guido Graf anscheinend mehr über die Zustände in der eritreischen Diktatur zu wissen, als ausgewiesene Expertinnen und Experten der UNO, Flüchtlingswerken und des Staatssekretariat für Migration (SEM) zusammen.
Wir Jungen Grünen sind der Meinung, dass Guido Graf sich selber ein Bild der Situation in Eritrea machen sollte. Deshalb sammeln wir Geld für ein Flugticket in die eritreische Hauptstadt Asmara. Lehnt Guido Graf das Geschenk ab, wird das gesammelte Geld der Schweizerischen Flüchtlingshilfe gespendet.
WAHLFEIER MIT PETER SHEHE
Barbara Fuhrer
Peter Shehe kandidiert als Member of Parliament in seinem Distrikt Ganze in Kenia. Die letzten 22 Jahre hat er in der Schweiz verbracht. Jetzt möchte er das, was er hier kennen- und schätzen gelernt hat, in seiner Heimat als Politiker der Bevölkerung zur Verfügung stellen. Er hat grosse Pläne, wenn er gewählt wird und viele Ideen, die bereits aufgegleist wurden. Aber der Wahlkampf ist hart. Er hat seit Jahren alle seine Ressourcen in diese Wahlkampagne gesteckt. Er verlangt von den Einwohnern, dass sie zu einer Veränderung bereit sind und dass sie nach den Werten leben, die Peter wichtig sind. Er fordert sie auf, ihre Eigenverantwortung warzunehmen und nicht auf Handouts zu warten. Darum heisst sein Wahlmotto wie auch der entsprechende Musikvideo: MWELEKEO MPYA GANZE - Veränderung für Ganze! Peter's Geschichte: "Arboner Abwart will Regierungschef in Kenia werden" wurde in den Schweizer Medien publiziert und erhielt ein tolles und positives Echo. Aber die Schweizer sind kaum bereit, für eine Wahlkampagne in Kenia Geld auszugeben. Daher konzentrieren wir uns jetzt auf den Sieg. Für die Wahlfeier nach dem 4. März in Kenia und danach in der Schweiz organisieren wir diese Sammelaktion. Damit am Schluss alle Freunde, Bekannte und Unterstützer sagen können: "Unser" Peter hat gewonnen und kann seinen Traum in Kenia verwirklichen. Wir haben an ihn geglaubt und dies soll er spüren! Das Geld wird zu einem Drittel dafür verwendet, vor Ort alle Wahlhelfer, die gratis gearbeitet haben, einzuladen und auch allen Freunden und Bekannten zu zeigen, wie sehr ihre Unterstützung geschätzt wird. Dasselbe möchten wir dann auch in der Schweiz durchführen. Dazu laden wir bekannte Künstlerinnen und Künstler ein und feiern, dass so viele Menschen, Firmen und sogar Unbekannte and Peter geglaubt haben! (auf dem Video siehst du den Einsatz der Wasseraufbereitungsanlage)