Transatlantica – Wenn Musik zur Reise wird

Transatlantica – Wenn Musik zur Reise wird

Zwei Jahre, unzählige Konzerte – und immer wieder dieselbe Frage:
«Wo kann man euch hören?»
Für die Band Transatlantica ist jetzt der Moment gekommen, ihre Musik auf ein eigenes Album zu bringen. Mit einem Crowdfunding auf Crowdify will das Duo ihre Reise festhalten – authentisch, handgemacht und mit viel Herzblut.

Philipp Furrer spricht in unserem Interview über sein Crowdfunding und die Geschichte dahinter:


Crowdify: Kannst du uns mehr über dein Projekt erzählen und warum es dir am Herzen liegt?

Philipp: Mit Transatlantica haben wir in nur zwei Jahren eine unglaubliche Reise erlebt.

Die warmen, weiten Klänge der Weissenborn-Gitarre, einer akustischen Slidegitarre, die im Sitzen gespielt wird und die man hier kaum zu hören bekommt, verbinden wir mit traditionellen Instrumenten. Das Ergebnis ist eine Musik, die ohne Worte berührt und die es so noch nicht gab.

Nach jedem Konzert kamen Menschen auf uns zu, begeistert und bewegt. Immer wieder hörten wir die Frage: "Wo kann ich euch hören? Gibt es euch online oder auf CD?" Jetzt erfüllen wir diesen Wunsch.

Dieses Album ist die Geschichte unserer letzten zwei Jahre und all der Menschen, die uns begleitet haben, und auch der Momente, die uns geprägt haben.


Crowdify: Was sind deine langfristigen Ziele für dein Projekt und wie siehst du die Entwicklung in den nächsten Jahren?

Philipp: Das erste Ziel ist ganz einfach, an Konzerten eine wunderbare Welt zu schaffen, in welche die Leute eintauchen können und mit uns zusammen auf eine Reise kommen können. Darum geht es beim Musikmachen. Alles andere sollte daraus folgen. Natürlich wollen wir uns – gerade auch durch diese Produktion – in der für uns relevanten Szene noch besser etablieren. Wir hatten das Glück, dass wir gleich ab Start immer wieder in bekannten Häusern spielen durften, aber es hat natürlich noch viele Orte in der Schweiz, wo wir gerne aufspielen würden. Und dann bin ich manchmal gedanklich schon beim nächsten Album ...


Crowdify: Wie hast du die Crowdfunding-Ziele für dein Projekt festgelegt?

Philipp: Ich habe mich für drei Teilziele entschieden. Das erste Ziel ist ein Betrag, den ich einerseits unbedingt brauche und von dem ich aber auch ausgehe, dass er mit meiner Community realistisch zu erreichen ist. Das zweite Ziel würde uns in der Gestaltung etwas mehr Spielraum geben und könnte möglich sein, wenn das Projekt super gut laufen würde. Und im dritten Ziel steckt eher die Überlegung, dass wenn eine Person einen super grossen Betrag geben würde, wäre das Crowdfunding schon erreicht und fertig. Es geht also mehr darum, für diese Option parat zu sein, auch wenn sie eher unwahrscheinlich ist. Wichtig ist natürlich, dass, selbst wenn das Maximal-Ziel erreicht würde, ich privat immer noch mehrere Tausend Franken investieren muss. Sonst wäre das ganze irgendwie auch nicht glaubwürdig.


Crowdify: Welche einzigartigen Goodies bietest du deinen Boostern an und wie kamst du auf diese Ideen?

Philipp: Bei einer Albumproduktion liegen die Goodies ziemlich auf der Hand. CD, Vinyl, Pre-Listening, Solokonzert, Konzert mit der ganzen Band, Instrumentalunterricht.


Crowdify: Gibt es eine besondere Botschaft oder ein spezielles Anliegen, das du potenziellen Boostern mitteilen möchtest?

Philipp: Jeder einzelne Beitrag – und sei es nur ein Franken – bedeutet mir unglaublich viel. Es geht dabei gar nicht nur ums Geld. Jedes Mal, wenn eine Crowdify-Mail im Postfach aufpoppt, ist das wie ein kleiner Energieschub direkt ins Herz.

Ich glaube, viele Unterstützer ahnen gar nicht, was ihre Geste wirklich bewirkt: Es ist das Gefühl, dass jemand an dich glaubt. Dass jemand sagt: "Ja, das, was ihr macht, ist wichtig. Macht weiter!" Das trägt durch lange Nächte im Studio, durch Zweifel und Momente, wo man denkt: "Schaffen wir das überhaupt?".

 

Crowdify: Welche Herausforderungen hast du bisher bei der Umsetzung deines Projekts erlebt?

Philipp: Je nach Charakterveranlagung muss man sich schon etwas überwinden, die Community auf allen Kanälen immer wieder anzuschreiben. Aber wenn man nicht kommuniziert, kommt halt auch nichts rein. So einfach ist das.


Crowdify: Was hat dich dazu inspiriert, dein Projekt auf Crowdify zu starten?

Philipp: Für mich war die Möglichkeit der flexiblen Zwischenziele wichtig. Zudem hat Crowdify mit RonOrp noch etwas Power im Rücken, wenn es um Kommunikation geht.

 

Fazit:

Musik lebt von Begegnungen – und genau hier entsteht die Magie.
Mit ihrem Crowdfunding zeigen Transatlantica, dass Unterstützung mehr sein kann als ein Klick: ein echtes Stück gemeinsamer Leidenschaft.

Unterstütze das Projekt auf Crowdify – und hilf mit, dass bald auch die Wände von Schweizer Wohnzimmern beben.

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