Studio - Aufnahmen - Mixing - Mastering - Fotoshoot - Musikvideo -
Mit ihrem Debütalbum laden Robot Dog Funeral auf eine musikalische Entdeckungsreise ein, die in sorgfältiger Studioarbeit, vom Aufnehmen über das Mixing bis zum Mastering, ihren Lauf nimmt. Dieses Projekt ist ein lange erwarteter Meilenstein für die Band. Eure Unterstützung ermöglicht es, diesen ersten grossen Schritt zu verwirklichen!
Schulbänke für Bildung
Des Sourires pour le Togo
Sina Keller
Das "Schulbank Crowdfunding Togo"-Projekt zielt darauf ab, Mittel über Crowdfunding zu sammeln, um Schulbänke für eine Schule in Nagmale, Togo zu beschaffen. Durch die Bereitstellung angemessener Sitzgelegenheiten wird das Lernumfeld verbessert und die Bildungschancen für Kinder in Togo gestärkt.
SiP Café & Bar
SiP Café & Bar
Noah Wili
SiP ist mehr als nur ein Café & Bar; wir sind ein aufstrebendes, cooles Lokal. Unser Ziel ist es, eine einzigartige und trendige Auswahl an hochqualitativem Spezialitätenkaffee, Brunch und erfrischendem Apero anzubieten, um unsere Kunden zu begeistern.
Floki souffre d'une hernie discale depuis le 15 avril de stade 2. Un dispositif médical est mis en place depuis le 17 avril. ceci pour 1 mois pour éviter l'opération qui est lourde de conséquence. Il doit être H24 surveillé car il ne doit pas bouger et être porté lors de ses sorties, juste pour les besoins.
Les frais s'élève, hospitalisation, déjà à 2000 fr en 1 semaine. Afin de prévenir nous demandons de l'aide pour Floki, so cute !
HelpPet Tierschutz Luzern
Yves Wegner
KW
Kevin Weder
GW
Gianmarco Wyss
Unser Ziel mit diesem Projekt ist es ein Schildkrötenhaus für die Landschildkröten im Tierheim an der Ron zu finanzieren.
Landschildkröten sind kaltblütige Tiere und benötigen eine konstante und angemessene Temperatur, um ihre Körperfunktionen optimal aufrechtzuerhalten. Ein Frühbeet ist deshalb ein unverzichtbares Element für die artgerechte Haltung von Landschildkröten.
Stopp Massentierhaltung!
Meret Schneider
Sophie Kwass
Sentience Politics wird im Frühling 2018 die erste nationale Volksinitiative lancieren und darin fordern, in der Schweiz die Massentierhaltung abzuschaffen. In der Schweiz werden jedes Jahr 50 Millionen Landtiere qualvoll gezüchtet und geschlachtet, ihre grundlegendsten Bedürfnisse werden missachtet. Die Industrie verbreitet dabei absichtlich die Illusion, dass es in der Schweiz keine Massentierhaltung gebe – obwohl die meisten Schweizer „Nutztiere“ in ihrem Leben weder Gras noch Sonnenlicht sehen.
Die Massentierhaltung treibt die Klimaerwärmung voran, verschärft den Welthunger und die Wasserknappheit, verursacht Antibiotikaresistenzen und verletzt den Verfassungsgrundsatz des Tierschutzes. Sentience Politics möchte dieses Thema deshalb zuoberst auf die nationalpolitische Agenda setzen und dabei nicht nur eine gesellschaftliche Debatte starten, sondern auch mit einem mehrheitsfähigen Initiativtext ernsthaft auf eine Schweiz ohne Massentierhaltung hinarbeiten.
Damit die Initiative zustande kommt, müssen wir in 18 Monaten 100.000 Unterschriften sammeln. Für diese Zeit werden Kosten von ca. 60.000 CHF pro Halbjahr entstehen. Die erste Etappe finanziert also die ersten drei Sammelmonate, die zweite die darauf folgenden drei.
Herzensprojekt Reitschule
Reitschule Thun
Carmen Tschabold
In unserer Reitschule lernen seit über 50 Jahren Kinder und Erwachsene aus der Region das Reiten. Die ganze Infrastruktur ist in die Jahre gekommen und wir planen einen neuen Reitplatz, einen Offenstall, in welchem die Pferde als Herde zusammenleben können, ein neues Gebäude mit Aufenthaltsraum und Sanitäranlage für die Reitschule und eine Wohnung, damit ich auch über Nacht nahe bei den Pferden bin. Dafür brauchen wir unbedingt Eure Hilfe!
Wir drehen den Spiess um!
Vegane Gesellschaft Schweiz
Sarah Moser
Bald ist wieder Sommer und die Grillsaison eröffnet. Nach wie vor landet in der Schweiz viel zu viel Fleisch auf dem Grill. Das geht auch pflanzlich! Genau das möchten wir mit unserer neuen Grill-Kampagne zeigen. Hilfst du uns dabei?
Roadshow «Tierwelt»
Samuel Ramseyer
Warum braucht es Jägerinnen und Jäger? Der Schutz unserer Natur und der darin wildlebenden Säugetiere und Vögel ist eines der wichtigsten Anliegen unserer Zeit.
Der wachsende Siedlungsdruck und das veränderte Freizeitverhalten der Bevölkerung wirken jedoch zunehmend stärker auf Wälder und Fluren ein. Damit Mensch und Tier auch in Zukunft auf dem knapper werdenden Raum gut zusammenleben können, bedarf es sorgfältiger intensiver Hege und Pflege, die zum Ziel hat, die Artenvielfalt und die Lebensräume unserer Wildtiere zu erhalten.
Die gut und fundiert ausgebildeten Jägerinnen und Jäger in unserem Kanton sorgen zusammen mit Förstern und Landwirten seit vielen Jahren auf bewährte Art und Weise und dafür, dass das hochsensible Nebeneinander von Mensch und Tier möglichst ungestört und artgerecht verläuft. Dieses bewährte System darf nicht zerstört werden.
Der Tierbestand ist gesund und vielfältig. Die von wildlebenden Tieren verursachten Schäden an Wald und landwirtschaftlichen Kulturen bewegen sich derzeit in einem für alle tragbaren Rahmen.
Die rund 1'300 Milizjäger im Kanton Zürich können über einen engmaschigen Pikettdienst an 365 Tagen rund um die Uhr in Not- oder Unfällen aufgeboten werden. Sie unterstehen der staatlichen Kontrolle und arbeiten in Übereinstimmung mit den kantonalen Behörden (z.B. dem Amt für Landschaft und Natur), der Kantonspolizei sowie den Gemeinden.
Die Volksinitiative «Wildhüter statt Jäger» bedroht genau dieses ausgewogene System. Abgesehen von den enormen Kosten (20-30 Mio. pro Jahr, die der vorgesehene Einsatz von 80-90 Wildhütern im Vergleich zu 1150 Milizjägern mit 1 Mio. mit sich brächte) würden die Wildtierbestände und die Ausgaben für Wildschadenverhütung von 100% auf ca. 300% ansteigen. Übertrieben grosse Schäden für die Forst- und Landwirtschaft, kranke Wildtiere, Futterengpässe und Seuchengefahr wären die Folge.