Crowdified! Dieses Projekt wurde am 04. Oktober 2025 erfolgreich finanziert. Danke an all die 76 Boosters, die dies möglich gemacht haben!!

Dolce Vita in Turbenthal

Gepflegte Kaffeekultur und Italianità in Turbenthal.

Stickis
Stickis Turbenthal, CH
Monika Di Benedetto
Monika Di Benedetto

Projekt Übersicht

Das Konzept «Stickis Kaffee» verbindet italienische Lebensfreude mit einem gemütlichen Treffpunkt für Turbenthal. Neben Kaffee, Gelato und mediterranen Speisen soll es Kulturangebote und Events geben und man soll sich als Teil einer grossen Familie fühle. Ziel ist ein lebendiger Ort mit besonderer Atmosphäre für Einheimische, Touristen und Familien mit Neugeborenen.

56%
8'454 CHF
von 15'000 CHF
 
Crowdified
Hurra!
76
Booster
sind dabei!
Stickis

Der Countdown läuft

Guten Morgen liebe Booster

Hier sind wir im Endspurt und bis Morgen früh bleibt noch einiges zu tun... Aber: wir haben einen Plan oder tun zumindest so. Zopf für den Brunch ist beim Seehof in Seelmatten bestellt und EierTom aus Langenhard hat auch geliefert. Fatou, meine Praktikantin, hat feine Granola für die Joghurt zubereitet und wir haben beide unseren Kaffeekonsum in dramatische Höhen geschraubt und wissen nun aber, wie die Maschine funktioniert.

Für den morgigen Nachmittag sind unzählige Kisten Prosecco geliefert worden und überhaupt sieht es im Keller aus, wie bei einem Lieblingsdetailhändler.

Nun müssen aber noch die Menükarten gedruckt werden, die letzten Zutaten gekauft und das Hygienekonzept seriös abgelegt werden und dann sind wir soweit. Bestimmt wird am Anfang nicht alles perfekt laufen und vielleicht werden wir das eine oder andere bald wieder ändern, aber wir haben grosse Freude und wir hoffen, dass ihre euch bei uns wohlfühlt.

In dem Sinne, bis bald im Sticki Kaffee.

Herzlich,
Monika Di Benedetto
Der Countdown läuft
Stickis

Es wird...

Hallo liebe Booster

Schon länger habe ich mich nicht mehr gemeldet. Dies weil die letzten Wochen an meinem alten Arbeitsort noch recht stressig waren und ich komplett eingespannt war. Am letzten Freitag war mein letzter Arbeitstag und nun bin ich eigentlich nur noch im Sticki Kaffee am Einrichten. Mit mir: meine Praktikantin Fatou und meine Liebsten. Wir haben schon einiges geschafft, wir ihr sehen könnt. Die ersten Kunden waren auch schon da und die Kaffeemühle und ich freunden uns immer mehr an.

In der Hektik habe ich den Überblick verloren, welche Goodies noch nicht verschickt wurden. Wenn ihr also euer Goodie nicht erhalten habt, meldet euch. Die Kaffeetassen sind eingetroffen, lasst mich wissen, wenn ihr sie persönlich abholen und Kaffee testen möchtet oder ob ich sie schicken soll.

In dem Sinne mache ich mich wieder an die Arbeit und grüsse euch herzlich.

Bis bald im Stickis.

Herzlichst,
Monika
Es wird...
Stickis

Geld ist eingetroffen!

Liebe Booster

Gerne informiere ich euch, dass das Geld aus dem Crowdfunding am Freitag bei mir eingetroffen ist. Ich bedanke mich nochmals herzlich so für eure Unterstützung - aber bald ja auch persönlich. Einige habe ich schon persönlich kontaktiert, aber wahrscheinlich geht es schneller so: wenn ihr ein Goodie ergattern konnt, schickt mir doch bitte per Mail eure Wohnadresse, damit ich euch den Gutschein oder das Goodie zusenden kann. Mir zeigt es leider nur die E-Mail-Adresse an. Ich bin am Vorbereiten der Gutscheine, diese werden bald verschickt.

In der Zwischenzeit war ich nicht untätig und kann einiges auf meiner To do-Liste abhacken: Handelsregistereintrag, Bankkonto, Kasse, Küchengeräte die noch fehlen und am Mittwoch werden meine Praktikantin und ich an einem Baristaworkshop teilnehmen. Dazu kommen kommende Woche noch Lieferantentermine, Versicherungsgespräche, Bewerbungsgespräche etc. etc. Langweilig wirds mir nicht, aber es macht Spass. Zwischendurch nehme ich mir aber auch bewusst Zeit für mich und verbringe viel Zeit in der Natur. Das Bild habe ich an einem Turbenthaler Kanal aufgenommen. Ein Ausflug nach Turbenthal lohnt sich auf jeden Fall immer.

Ich wünsche euch in der Zwischenzeit schon mal eine gute Zeit und freue mich, euch bald im Sticki Kaffee zu begrüssen.

Herzliche Grüsse

Monika
www.stickis.ch
Geld ist eingetroffen!
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Überwältigt!

Guten Morgen miteinander

Manchmal bin ich sprachlos, obwohl ich ja eigentlich immer etwas zu erzählen habe. Aber ich bin so dankbar für euren Support, dass mir wirklich fast die Worte fehlen. Mein grosses Ziel war es Etappe eins zu schaffen und das ihr so hinter mir steht, hätte ich wirklich nicht gedacht. Ich habe schon mal eine Crowdfunding-Aktion für den Chilepark gestartet, da sind ungefähr 3500 Franken zusammen gekommen. Was hier passiert ist, will also schon etwas heissen.

Wie geht es weiter?

Ich werde in den nächsten zwei Wochen eure Goodies vorbereiten, die Tassen brauchen vermutlich noch einen kleinen Moment länger. Wenn das Geld überwiesen wird, werdet ihr also von mir Post bekommen. Einige Goodies wandern nun zu den Events auf der Sticki-Homepage oder in den Shop (Tasche), sind also weiterhin verfügbar.

Diejenigen, die eine Tasse ergattern konnten, dürfen mir gerne per Mail schon mal etwas über sich erzählen, also vorallem was sie gerne haben im Leben. Was ich damit mache, werdet ihr sehen. Düstere Geheimnisse werden aber nicht ausgeplaudert :-) Diejenigen mit dem CandleLight-Dinner können mich gerne schon kontaktieren, damit wir ein Datum finden können. Vielleicht gibt es ja schon ein Wunschabend, der euch im Kopf herumschwebt. Die Mailadresse ist info@stickis.ch

Ab und zu werde ich hier über die News Fortschritte posten, aber nicht mehr in dem Rahmen wie bisher. Auch wenn es ein bisschen war Therapeutisches hatte, etwa wie Tagebuch schreiben. Ihr könnt euch aber unter www.stickis.ch nun für den Newsletter eintragen oder mir aber über die sozialen Medien folgen. Die Links findet ihr auch auf der Startseite.

Was passiert mit den Beträgen über Fr. 8000.-

Diejenigen Beiträge gehen zurück an die Booster. Ich bekomme das Geld bis zum Etappenziel, abzüglich Provision. Wenn ihr aber euer Goodie trotzdem gerne hättet oder weiterhin von Gelati in Turbenthal träumt (das Projekt ist natürlich nicht vergessen), dann könnt ihr mir das gerne per E-Mail oder Whats app schreiben. Aber ihr müsst euch nicht verpflichtet fühlen. Mir bedeutet es schon sehr viel, dass ihr mir dadurch eure Solidarität gezeigt habt.

In dem Sinne werde ich nun ein paar Tage Ferien machen und auf dem Sofa ein paar Bücher lesen. Also noch einmal richtig ausspannen, bevor es langsam spannend wird. Ich möchte auch unbedingt noch etwas Nähen und an meinem Buch schreiben.

Mitte November bekomme ich den Schlüssel und dann machen wir uns ans Einrichten. Wenn ihr am Sticki Kaffee vorbeiläuft und Licht seht, kommt doch einfach gerne anklopfen und fragt nach einer Tasse Kaffee. Ich bin froh, wenn ich noch etwas Üben kann und noch froher, wenn ihr mir zwischendurch Gesellschaft leistet.

Herzensgruss von eurer Monika
Überwältigt!
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Die tägliche Geschichtenstunde neigt sich dem Ende zu!

Hallo miteinander

Wow, seit gestern ist nochmals einiges gegangen! Es fehlen nur noch 247 Schweizer Franken und die 2. Etappe ist geschafft. Langsam steigt die Zuversicht doch wieder etwas an. Aber es ist noch nicht vollbracht! Ich warte aber mit der Spamüberdosis dadurch noch bis Morgen, denn ganz so gern poste ich auch nicht immer die gleiche Bitte.

Heute habe ich mit der Organisatorin des Adventsmarktes im Dezember getrofffen. Nun bleiben die Lichter am 13. Dezember 2025 im Kaffee also doch nicht dunkel. Im Gegenteil, ich werde mir Mühe geben, dass es ganz weihnachtlich wird. Ich weiss nun auch ungefähr, was es als Angebot gibt. Meine Familie und ich sind uns aber noch uneinig ob es Risotto mit Salsiccia oder Risotto al Pesto con la Mollica gibt. Das entschheiden wir vermutlich kurzfristig. Vielleicht läuft mir bis dann aber noch ein anderes tolles Rezept über den Weg. Weitere Infos zum Weihnachtsmarkt findest du auf unserer Website, da hat es auch noch mehr Veranstaltungen und es wird bald noch mehr Anlässe geben. www.stickis.ch

Langsam wird auch das Programm für den Eröffnungsanlass klar und da wird es für unsere VIP Gäste - also unsere Booster - die sich einer der wenigen Plätze für den Eröffnungsanlass ergattern konnten - ein besonderes Dankeschön geben.

Ja, Morgen ist es vorbei mit dem Crowdfunding. Ich bin sehr dankbar, wenn ihr mich dabei unterstützt, dass die letzten Franken noch zusammen kommen. Ich werde nicht vergessen, was ihr mir ermöglicht habt und werde euch gerne ganz besonders aufmerksam umsorgen, wenn ihr mich besuchen kommt.

Aber leider ist meine Geschichtenstunde damit vorbei, auf den sozialen Medien versuche ich mich ja eher - zumindest ein bisschen - kürzer zu halten. Was mir nicht immer gelingt. Aber ich werde die nächsten Tage auch einen Newsletter einrichten, dass lasse ich euch dann gerne wissen. Und sonst werde ich hoffentlich in nützlicher Frist mein Buch vollenden, dann könnt ihr tatsächlich den Krimi meines Lebens nachlesen. Den ich glücklicherweise überlebt habe und nun gestärkt weitermache. Never give up!

In dem Sinne: nachdem das Crowdfunding fertig ist, dauert es ungefähr zwei Wochen bis das Geld bei mir eintrifft. Das gibt mir etwas Zeit schon mal die Goodies für euch vorzubereiten.

Ach ja, besonders freut es mich, dass alle drei CandleLight-Dinners weg sind. Das wird mir eine Freude sein für diese tollen Menschen zu kochen, die sich ein CandleLight-Dinner ergattern konnten.

Ich wünsche euch nun eine gute Nacht und schlaft schön.

Herzensgruss,
Monika

PS: Daria ist immer noch zu haben. Die Tasche ist wirklich superschön geworden und wie gesagt ein Einelstück. Sollte ich sie nicht verkaufen, wandert sie ins Verkaufsregal im Stickis. Aber bei mir stapeln sich noch mehr Stoffe, die bis dann verarbeitet werden wollen und tonnenweise Spitzendecken. Du findest Daria also noch in den Goodies: www.crowdify.net
Die tägliche Geschichtenstunde neigt sich dem Ende zu!
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Daria is online!

Guten Abend miteinander

Noch zwei Tage und sieben Stunden dauert die Crowdfunding-Aktion. Mich beschleichen das erste Mal Zweifel, ob wir die zweite Etappe schaffen. Es fehlen zwar nur noch 1134 Franken. Ich brauche also nochmals all eure gedrückten Daumen und euren Support. Vielleicht mögt ihr den Link teilen?

Dafür habe ich mich wieder an die Nähmaschine gesetzt, um mich abzulenken. Dabei ist die Sticki Retro BeachBag Daria entstanden. Ich liebe die kräftigen Farben! Auch Daria ist ein Einzelstück, dass ich mit ganz viel Liebe für euch gezaubert habe. Dieses Goodie gibt es also nur einmal.

Oder wie wärs mit einem sizilianischen Abend? Dieser Abend steht ganz im Zeichen der schönsten Insel der Welt.

Ich entführe dich für einen Abend kulinarisch auf meine Lieblingsinsel mit einem Menü, dass du sonst nicht auf der Karte findest. Dazu hörst du Passagen aus einem meiner Lieblingsbücher "Terra di Sicilia" .

Donnerstag, 22. Januar um 19 Uhr.

Inkl. Apero, 3-Gang-Menu und alkoholfreien Getränken.

Dieses Goodie gibt es glücklicherweise mehr als einmal.

Da zitiere ich gerne nochmals aus meinem Buch, was mir an der sizilianischen Küche so gefällt:

«Sizilien, das Tor zu Europa. Über die Jahrhunderte kamen Heerscharen von Erobern auf die schöne Insel. Sarazenen, Araber, Griechen, Phönizier – sie alle haben ihre Spuren hinterlassen. Eindrücklich merkt man das noch an den Gerichten, die Einflüsse aus verschiedenen kulinarischen Regionen haben. Und ja, gerade die Kulinarik ist etwas, dass es mir besonders angetan hat. Es ist keine klassische, «italienische» Küche oder was wir uns Nordländer eben darunter vorstellen. Nein, die Sizilianerinnen und Sizilianer haben gelernt mit dem zu kochen, was ihnen das Land gibt. Es ist keine reiche Gegend, im Gegenteil. Fruchtbar ist sie besonders um den Ätna herum, aber da auch immer mit der Angst im Nacken. Der Vulkan gibt und der Vulkan nimmt. Doch die Gerichte, die sie kreieren, lassen die Gourmetküche in meinen Augen weit hinter sich. Wilder Fenchel und Spargel, Pistazien, Pinienkerne, Semmelbrösel als Ersatz für Käse, frischer Ricotta, Artischocken, herrliche Tomaten und Melanzane (Auberginen)…daraus lassen sich fantastische Mahlzeiten bereiten. Und das Olivenöl ist ein Gedicht. Wenn man in einem kleinen Bergdorf eine Bäckerei aufsucht, riecht es noch richtig nach Brot aus Handwerkskunst. Kein Vergleich zu den industriell hergestellten Rohlingen, welche hier in den Supermärkten aufgebacken werden und den damit verbundenen synthetisch hergestellten Duftstoffen, die uns zum Kauf animieren. Überhaupt: Brot, Olivenöl und Tomaten. Was braucht man mehr, um glücklich zu sein?»


Du findest beides unter folgendem Link: www.crowdify.net

In dem Sinne wünsche ich euch einen zauberhaften Abend.

Herzensgruss,
Monika
Daria is online!
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Geschichtestunde

Guten Mittag miteinander

Während meine Suppe auf dem Herd kocht, habe ich kurz Zeit euch eine Geschichte zu erzählen.

Ich habe heute mein Geschäftskonto eröffnet und zwar bei der Raiffeisenbank in Turbenthal. Die ist praktisch nahe, aber die Zürcher Kantonalbank auch, wo ich mein Privatkonto habe. Warum also die Raiffeisenbank? Da muss man in der Geschichte wieder weeeeeit zurückschauen:

Ich habe mir irgendwann mal ein Büchlein über Pfarrer Johann Traber gekauft. Pfarrer Johann Traber war selbsterklärend als Pfarrer eingesetzt und zwar vor gut 150 Jahren in Bichelsee. Er war eine spezielle Persönlichkeit und zwar hat er genau beobachtet, wo in seiner Gemeinde soziale Hilfe von Nöten war. Und so hat er zahlreiche Vereine gegründet, welche die Lebensbedingungen der Menschen damals verbesserten. Aber Pfarrer Johann Evangelist Traber ist die treibende Kraft hinter der ersten Schweizer Raiffeisenkasse. Er setzt sich auch für die Bauern ein – und dafür, ihre Kreditnot zu lösen. Im Jahr 1899 verfasst Traber die Statuten für die Spar- und Darlehenskasse Raiffeisen in Bichelsee im Thurgau. Sie basieren auf dem damals bereits bekannten Modell Raiffeisen – ursprünglich entwickelt im Jahr 1846 von Friedrich Wilhelm Raiffeisen im Westerwald, Deutschland. So bringt Pfarrer Traber das Raiffeisen-Modell dauerhaft in die Schweiz.

Das gefällt mir irgendwie, er schien ähnliche Wertvorstellungen zu haben, wie ich. Übrigens bin ich auch gerade am Statuten erfassen, allerdings für den Förderverein Chilepark Turbenthal.

Aber zurück zum Crowdfunding: ich stelle euch heute ein soziales Goodie vor, passend zur Geschichte oben. Und zwar:

Meet new friends
Hast du Lust neue Menschen kennenzulernen und genug von Online Dating und ähnlichem?

Melde dich für diesen besonderen Anlass an:

Samstag, 24. Januar um 11.30 Uhr:

Eintreffen, Speed Meeting (ein bisschen wie Speed Dating, aber ohne Bewertung, einfach nur um sich kennenzulernen.) um die anderen Teilnehmende kennenzulernen. Danach gibt es ein Mittagessen und dann macht ihr euch gemeinsam auf Tour in Turbenthal um Dorf und Geschichte kennenzulernen und zwar mit einem Actionbound, also einer virtuellen Schatzsuche. Wenn ihr erfolgreich seid, geht es zurück ins Stickis, wo Kaffee und Dessert auf euch wartet und ihr euch aufwärmen könnt. Wie tönt das für dich? Vielleicht ist deine neue beste Freundin oder ein zusätzlicher Sportkollege mit dabei oder sogar deine grosse Liebe. Alles ist offen...

Hier findest du das Goodie oder vielleicht noch eines, dass besser zu dir passt: www.crowdify.net
Geschichtestunde
Stickis

Es geht dem Ende entgegen...

Liebe Alle

Das Crowdfunding geht dem Ende entgegen... In den letzten Tagen habe ich mit einigen lokalen Lieferanten Kontakt aufgenommen. Milch, Joghurt und Zopf beziehe ich vom Seehof in Seelmatten, Fleisch, werde ich zu einem Teil von der Metzgerei Brunner beziehen (ausser italienische Spezialitäten) und Eier vom EierTom aus Oberlangenhard. Mal schauen, was sich sonst noch ergibt.

Damit das zweite Etappenziel erreicht wird, habe ich mir nochmals ganz neue Goodies einfallen lassen. Una serata siciliana, Stammtisch, Be a part, Secret Menü, Meet new friends... sind die Zauberworte. Schau unbedingt rein, dass sieht gleich nochmals ganz anders aus. Ich freue mich, wenn ihr das Crowdfunding im Umfeld teilt. Ja, das bedeutet, dass ich euch die nächsten Tage noch etwas zu spame, aber danach habt ihr Ruhe von mir, ausser ihr folgt mir auf den sozialen Medien. Dann könnt ihr weiterhin mitverfolgen, wie die Vorbereitungen laufen.

Übrigens kann man ab sofort auch Tische reservieren (ab dem 1. Dezember 2025), beispielsweise für einen gepflegten Samstagmorgenbrunch mit der Familie. First come, first serve.

Hier also der Link zu den neuen Goodies: www.crowdify.net

In dem Sinne: en schöne Namittag!

Herzliche Grüsse
Monika
Es geht dem Ende entgegen...
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WoopWoop - Das Menü ist online!

Schönen guten Samstag zusammen!

Heute Morgen war ich auf Einkaufstour in Pfäffikon, da hat es ein kleines, italienisches Lädeli Mitten im Zentrum. Ein Paradies für mich, immerhin ein paar meiner Lieblingsprodukte habe ich gefunden. (Geht übrigens sonst noch jemand anstatt auf Sightseeing in italienische Supermärkte in den Ferien? Hab ich schon als Kind geliebt.) Ihr findet auf dem Bild meine Ausbeute: Figi d'India und Knoblauch aus Sizilien, Zitronen von der Amalfiküste, Zwiebeln aus Tropea, das sind authentische Produkte, die ich liebe und die zum Glück auch nicht wahnsinnig teuer sind und schnell kaputt gehen. Damit kann man wunderbare Sachen zaubern. Und Spielkarten habe ich auch schon gekauft. Es wird natürlich auch ein Eile mit Weile habe. :-)

Aber nun zum Menü: ich musste etwas kreativ sein und mir überlegen, was ich anbieten kann, was keine grossartige Küche braucht. Es soll auch etwas sein, dass man sich auf dem Heimweg holen kann, wenn man mit dem Zug von der Arbeit kommt. (Das kann man sogar dann im Zug online bestellen und wir machen es dann bereit.)

Was in Turbenthal ein grosses Bedürfnis ist, ist ein Ort, wo man sich zum Apéro treffen kann. Apérozeit ist ja auch meine Lieblingszeit des Tages. Es wird sowohl feine alkoholische, wie auch nicht-alkolische Getränke geben. Und ja, ich liebe es, kleine Köstlichkeiten zuzubereiten, deshalb kann ich euch jetzt schon die Aperitivoplatte empfehlen. Da werde ich mich nach Lust und Laune austoben. Ich bin ja nie mehr aus dem Schwangerschaftsgelüstemodus herausgekommen, vermutlich weil ich so viel mit Schwangeren zu tun habe und lasse mich jeden Tag von meinen Begierden und von meinen unzähligen Rezeptreels, die ich vom Algorithmus aufgetischt bekomme, inspirieren. In Sizilien, in Palazzolo Acreide, waren wir oft in einem Restaurant, das hiess "Quel che c'è", was soviel bedeutet wie "was da ist". Und so wird es dann in etwa sein. Bestimmt nicht langweilig.

Dann noch eine kleine, nette Geschichte zum Abschluss: mein ehemaliger Primarlehrer aus Neubrunn, Kirchenpflegekollege, Mentor und väterlicher Freund, Martin Kieser, kommt ganz tapfer jedes Mal, wenn ich eine Tavolata oder ähnliches machen, er hasst aber Tomaten, Auberginen und überhaupt die mediterrane Küche. Ein grösseres Kompliment könnte er mir damit eigentlich nicht machen, als dass er trotzdem kommt. In der Zwischenzeit habe ich mir aber angewöhnt, dass ich für ihn noch einen Plan B fahre. Ihm zu Ehren habe ich noch eine kleine Auswahl Schweizer Gerichte auf die Karte gesetzt. Es gibt vielleicht sonst noch den einen oder anderen, der darüber froh ist.

In dem Sinne: schaut gerne aufs Menü, ich habe mir Mühe gegeben und hoffe, es wird euch schmecken und ihr lasst euch auf die Geschmacksexplosionen ein: www.stickis.ch

Und wenn wir es schon von Apèros hatten, dann kann ich euch nochmals das Goodie: Aperitivo per Due empfehlen: www.crowdify.net

PS: Tischreservationen sind ab sofort für ab dem 1. Dezember möglich! Hasta la vista!

En schöne Suntig allersiits und macht nichts, dass ich nicht auch tun würde.

Herzlich,
Monika
WoopWoop - Das Menü ist online!
Stickis

Zwei Seelen in einem Körper

Hallo liebe Interessierte und Booster

Noch 8 Tage läuft das Crowdfunding und ich möchte euch heute etwas zur Etappe zwei erzählen, bevor es dann hoffentlich Richtung Gelateria geht.

Obwohl ich ja - und das wurde nun schon oft betont - diese starke Identifikation mit Italien habe, bin ich schlussendlich doch ein Turbenthaler Landmädchen. Ich bin in Seelmatten aufgewachsen, wo die Familie meiner Mutter schon seit mehreren Generationen heimisch ist. Was mir am dörflichen Leben immer so gefallen hat, ist das man aufeinander schaut. Das hat natürlich Vor-und Nachteile, aber in Seelmatten trifft man sich noch immer auf dem Dorfplatz unter der Linde. Und das ist eine grosse Parallele zu Italien, wo man sich auf der Piazza trifft. An beiden Orten stehen die Gemeinschaft und die sozialen Kontakte im Vordergrund. Eine sorgende Gemeinschaft ist mir ganz wichtig. Das wissen alle, die meine Arbeit bei der reformierten Kirche Turbenthal-Wila mitbekommen und das ist mir auch wichtig für das Sticki Kaffee. Einsamkeit ist in unserer Gesellschaft ein grosses Thema und manchmal braucht es gar nicht viel, dass man sich eben nicht einsam fühlt. Seelsorge passiert oft im Alltag und ist unkompliziert. Und darum engagiere ich mich für die Menschen, weil es mir wichtig ist, dass wir als Gesellschaft wieder mehr zusammenwachsen, anstatt anonym vor uns herzuleben.

Turbenthal liegt mir auch sehr am Herzen, darum werde ich möglichst versuchen, auch lokale Lieferanten zu berücksichtigen. Klar, beim Olivenöl ist es schwierig, aber ich brauche auch Milch, Eier und Joghurt beispielsweise und da geht es mir gut, wenn ich weiss, dass diese Produkte aus der Region stammen. Teilweise sind diese Produkte teuer, als wenn ich Eier aus ausländischer Bodenhaltung im Gastro-Grosshandel kaufen würde, aber ich möchte auch ein gutes Gewissen haben. Und darum ist mir diese Etappe zwei wichtig, aber sie birgt natürlich ein gewisses Risiko, da Lebensmittel im Moment einfach sowieso sehr teuer sind. Ich bin mir aber sicher, dass sich die Qualität der Produkte auf das Ergebnis auswirkt und dafür werde ich an anderen Orten schauen, dass die Kosten sich in Balance halten.

Bevor wir uns also Richtung Gelateria bewegen, würde ich mich freuen, wenn wir das nächste Etappenziel erfolgreich schaffen. Ich freue mich, wenn du das Crowdfunding teilst und wir die nächsten acht Tage noch Vollgas geben.

Wenn du diese Werte mit mir teilst, dann schau doch das «Goodie of the Day» an: Hall of Fame! Vielleicht steht dein Name oder deine Firma dann ganz oben.

Herzensgruss,
Monika
Zwei Seelen in einem Körper
Stickis

Noch 52 Franken bis zu einem Drittel der Summe und... Breaking News!

Guten Abend miteinander

Seit heute Nachmittag fehlen noch genau 52 Franken, bis das erste Drittel des Crowdfundings erreicht wird. Noch 11 Tage bleiben übrig. Ich würde mich riesig freuen, wenn wenigstens das zweite Etappenziel erreicht wird. Danke für eure grosse Solidarität.

Heute war wieder einiges zu tun, allmählich geht es auch an die Lieferantengespräche. Doch der wichtigste Termin fand am Nachmittag statt. Ich habe mich mit meiner zukünftigen Praktikantin getroffen. Die junge Frau ging mit meiner Tochter zur Schule, ist also hier von Turbenthal. Sie hat leider aus verschiedenen Gründen bis jetzt keine Lehrstelle gefunden und nun wird sie bei mir - voraussichtlich bis zum Sommer - einsteigen. Ich werde sie bald einmal persönlich vorstellen oder aber ihr besucht uns einfach im Dezember im Sticki Kaffee. Unsere erste gemeinsame Aktion wird der Besuch eines Barista-Kurses sein. Es gibt tatsächlich noch Sachen, die auch ich erst lernen muss. Schliesslich will ich euch mit der gleichen Kaffee-Qualität verwöhnen, wie bis anhin. Und so viel sei verraten: es wird also auch beim gleichen Kaffee-Lieferanten bleiben.

Ja, dass sind so die News vom Tag. Nun gönne ich mir eine Pause und treffe mich mit einer Freundin.

In dem Sinne wünsche ich auch euch einen entspannten Abend.

Herzlich,
Monika (und Fatou)
Noch 52 Franken bis zu einem Drittel der Summe und... Breaking News!
Stickis

Retro-Feeling!

Guten Abend liebe Booster!

Ich melde mich gerne bei euch mit einem Zwischenbericht.

Ich habe mich gestern für euch an die Nähmaschine gesetzt. Einige von euch wissen, dass ich früher unter dem Namen Olilias Baby Carriers Tragehilfen genäht habe. Die Firma habe ich in der Zwischenzeit weiterverkauft, aber sie existiert nach wie vor. Und ja, mein Nähmaschinenfuss hat wieder gezuckt und darum habe ich mit dem ersten Stück einer Kollektion angefangen. Diese soll es später auch im Sticki Kaffee geben. Irgendwie war das ja immer so ein Traum von mir: ich wollte gerne ein kleines Lokal in Ortigia (historischer Stadtteil von Siracusa), wo ich einfach das mache, was ich liebe: gutes Essen, Handwerkskunst, ein grosses Gestell voller Bücher, die ich liebe und jeder der vorbeikommt, geht als Freund oder Freundin wieder heraus. Nun mache ich es halt in Turbenthal und irgendwann werde ich mir meinen Traum sicher noch erfüllen: auf Sizilien zu leben.

Ich zitiere gerne aus meinem Buch, dass ich am Schreiben bin, warum es genau diese Insel ist, die es mir so angetan hat:

«Doch mit den Jahren war ich unzählige Male auf Sizilien und mit jedem Besuch wuchs die innere Verbundenheit – und die Sehnsucht nach der Insel, wenn man im trüben Grau der helvetischen Zivilisation lebt. Neben allen Mängeln und Wiedersprüchen, neben allen Bergen von Müll am Strassenrand, neben allen kuriosen Gesetzen und des nicht funktionierenden Systems, hat es mir der Liebreiz der Insel angetan.

Sizilien, das Tor zu Europa. Über die Jahrhunderte kamen Heerscharen von Erobern auf die schöne Insel. Sarazenen, Araber, Griechen, Phönizier – sie alle haben ihre Spuren hinterlassen. Eindrücklich merkt man das noch an den Gerichten, die Einflüsse aus verschiedenen kulinarischen Regionen haben. Und ja gerade die Kulinarik ist etwas, dass es mir besonders angetan hat. Es ist keine klassische, «italienische» Küche oder was wir uns Nordländer eben darunter vorstellen. Nein, die Sizilianerinnen und Sizilianer haben gelernt mit dem zu kochen, was ihnen das Land gibt. Es ist keine reiche Gegend, im Gegenteil. Fruchtbar ist sie besonders um den Ätna herum, aber da auch immer mit der Angst im Nacken. Der Vulkan gibt und der Vulkan nimmt. Doch die Gerichte, die sie kreieren, lassen die Gourmetküche in meinen Augen weit hinter sich. Wilder Fenchel und Spargel, Pistazien, Pinienkerne, Semmelbrösel als Ersatz für Käse, frischer Ricotta, Artischocken, herrliche Tomaten und Melanzane (Auberginen)…daraus lassen sich fantastische Mahlzeiten bereiten. Und das Olivenöl ist ein Gedicht. Wenn man in einem kleinen Bergdorf eine Bäckerei aufsucht, riecht es noch richtig nach Brot aus Handwerkskunst. Kein Vergleich zu den industriell hergestellten Rohlingen, welche hier in den Supermärkten aufgebacken werden und den damit verbundenen synthetisch hergestellten Duftstoffen, die uns zum Kauf animieren. Überhaupt: Brot, Olivenöl und Tomaten. Was braucht man mehr, um glücklich zu sein?

Gerüche, Farben und Geschmäcker – wenn man im Frühjahr im Flughafen Catania den sizilianischen Boden betritt, erwartet einem der Duft von Orangen- und Mandelbäumen. Wenn man zu der Zeit die Hügel des Mont Iblei-Gebirge hochfährt, mutet einem die Landschaft fast etwas schottisch an. Grün, saftige Hügel mit Farben in allen Varianten, solche habe ich sonst nur in Schottland gesehen. Doch natürlich weicht das satte grün einem tristen, ausgezerrten braun, wenn die Sonne gegen den Sommer hin erbarmungslos vom Himmel brennt. Doch wehe, wenn ein Gewitter droht, innert sekundenschnelle werden die Strassen zu reissenden Flüssen, ein Durchkommen ist unmöglich. Sizilien, die Insel der Gegensätze.

Die Landschaft ist an Liebreiz kaum zu überbieten. Von weit her sieht man den dominierenden Ätna, je nachdem wo man sich befindet. Es hat Täler mit wundervollen Flussbetten, das Meer ist ein Traum und der «touristisch» schönste Ort ist natürlich Taormina, das hoch oben auf dem Hügel thront mit seinen pittoresken Gassen und dem überwältigenden Blick auf das Meer und seinem antiken Theater. «Schöner kann die Welt nicht sein», denkt man sich, wenn man auf der Piazza IX Aprile sitzt und einen völlig überteuerten Aperitivo geniesst.

Überhaupt begegnet einem Geschichte an jeder Ecke. Nicht immer so beeindruckend, wie beispielsweise in Rom, wo sich antike Gebäude vor einem erheben, wenn man nur in eine neue Strasse einbiegt. Natürlich gibt es solche Orte, wie in Agrigento, Siracusa oder Taormina. Aber auch weniger protzige Sachen wie die Nekropolen von Pantallica, Noto Antica oder den Museumsort Buscemi, der eindrücklich zeigt, wie man in Sizilien noch vor wenigen Jahrzehnten gelebt hat. Für mich als geschichtsinteressierte Person ein Paradies.

Doch einen Ort habe ich besonders ins Herzen geschlossen: die Stadt Siracusa mit ihrem historischen Ortsteil Ortigia. Wenn ich an die Gassen denke, an die Piazza Duomo, die Wellen, die an die Stadtmauern schlagen, die Aussicht, die wunderbaren Restaurants, den kleinen Laden «FishHouseArt», deren Keramikfische meine Wände hier ziehen, dann wächst in mir die Sehnsucht. Ich weine, wenn ich in Ortigia eintreffe und noch viel mehr, wenn ich es verlassen muss. «Irgendwann möchte ich mal in Ortigia leben», habe ich zu meinem Ex-Mann immer wieder gesagt.»

Ich hoffe, ihr spürt meine Liebe zu Sizilien durch diesen Text auch ein bisschen und das es mir gelingt, denn Zauber der Insel nach Turbenthal zu holen.

Und darum ist heute die RetroBeachBag «Concetta» als Goodie in den Topf gewandert. Der Name ist übrigens meiner ehemaligen Schwiegermutter gewidmet. Einer sehr bewundernswerten Frau. Und es hat noch ein weiteres neues Goodie. Findet ihr es?

Morgen Nachmittag habe ich einen wichtigen Termin. Wenn alles so klappt, wie ich es mir erhoffe, werde ich euch hoffentlich wieder etwas zu erzählen haben.

Herzlich,
Monika

Mehr zu meinem Buchprojekt unter: www.monikadibenedetto.ch
Retro-Feeling!
Retro BeachBag Concetta (Small) Altrosa Breitcord mit einer aufgenähten Spitzendekoration und zwei praktischen Innentaschen. Ein Einzelstück - genäht mit ganz viel Liebe. Eine Hommage an meine frühere Arbeit, als ich Tragehilfen genäht habe. Und natürlich auch eine Hommage an Süditalien. Meine sizilianische (Ex-) Schwiegermutter Concetta hatte auch überall diese gehäckelten Spitzendecken liegen und hat diese auch gerne selber gemacht. Und so kombiniert, sehen sie doch echt cool aus, oder?
Stickis

Zukunft Turbenthal

Guten Abend miteinander

Auch heute hatte ich ein tolles Gespräch: Cornelia Oelschlegel, Gemeinderätin von Turbenthal und ich haben uns getroffen, um die Zusammenarbeit mit der Kulturkommission zu besprechen - auf die ich mich übrigens sehr freue und auch die Zusammenarbeit mit dem Frauenforum Tösstal. All diese Begegnungen zeigen mir, dass meine Entscheidung richtig war und es für den Ort wichtig ist, dass das Lokal wieder zu beleben. So richtig bewusst wurde mir, was das Sticki Kaffee für Turbenthal bedeutet, an der Zukunftswerkstatt von Turbenthal Anfangs Sommer. Kurz darauf bin ich dann erneut mit der Firma Boller Winkler Kontakt aufgenommen und bei diesem Anlauf hat es dann schlussendlich sehr zügig geklappt.

In der Zwischenzeit sind wir in der Runde zum zweiten Etappenziel: Das nächste Etappenziel ist Fr. 8000.-. Wenn man ein Gastrobetrieb übernimmt sind viele Investitionen zu machen: bestehendes Inventar übernehmen, aber auch neue Geräte anschaffen, weil das Angebot teilweise etwas anders sein wird oder nicht mehr alles vorhanden ist. Kassensystem, Aufschnittmaschine, gute Messer, Werbesteller, Servietten, Stillsessel... Das sind alles Sachen, die es noch braucht. Ich muss also genau überlegen, in was ich investiere und das die Rechnung am Schluss aufgeht. Wie schon angetönt, ist die Zeit für die Gastronomie schwierig: hohe Lebensmittelpreise, hohe Stromkosten, Personalmangel, unsichere Zukunftslage. Das sind alles erschwerende Faktoren. Doch antizyklisch zu handeln, ist meist auch nicht schlecht. Aber ja, es besteht ein gewisses Risiko.

Und nun zu diesem Etappenziel: wesentlich sind mir auch die Lebensmittel: qualitativ gute, authentische oder lokale und saisonale Produkte. Da habe ich hohe Ansprüche - vorallem an mich selber. Ich will euch ja was anbieten, was auch wirklich schmeckt. Mit eurem Beitrag helft ihr mir den Grundstein für den Betrieb zu legen. Denn danach kann ich Einkommen generieren und hoffentlich lange für euch da sein. Es gibt mir sozusagen etwas Luft, damit ich einen stabilen Betrieb aufbauen kann.

In dem Sinne wünsche ich euch einen schönen Abend und ein tolles Wochenende.

Herzliche Grüsse
Monika
Zukunft Turbenthal
Stickis

Erstes Etappenziel erreicht!

Liebe Boosterinnen und Booster, liebe Alle,

Das erste Etappenziel ist erreicht! Ich freue mich riesig über die grosse Anteilnahme und die vielen tollen Feedbacks und Gespräche. Der erste Besuch am 1. Dezember um 7.30 Uhr wurde auch schon angekündigt... Hoffen wir, dass dann die Kaffeemaschine auch mitmacht (und meine Nerven).

Ich möchte euch hier noch etwas mehr erzählen, wie ich auf die Idee mit dem Projekt kam und was der Plan ist:

Vor einem Jahr hat der Freund meiner Tochter seine Lehre abgebrochen. In den folgenden Wochen sind wir von Pontius zu Pilatus gerannt, zu Stellen und Organisationen, um einen Praktikumsplatz für ihn zu finden und haben unzählige Bewerbungen geschrieben. Niemand gab diesem motivierten und intelligenten jungen Mann, der unbedingt arbeiten wollte, eine Chance. Wenn es ging, habe ich ihn mit ins Büro genommen, wo er Aufgaben übernehmen konnte. Ich bin sehr stolz auf ihn, dass er in dem Jahr immer diszipliniert war und eine gute Tagesstruktur halten konnte und mental hat er es auch irgendwie geklappt. Glücklicherweise hat er nun wieder eine Lehrstelle gefunden und er wird sicher seinen Weg machen.

Darum bin ich auf die Idee mit dem Praktikum gekommen. Ich bin mir von meiner Arbeit als Doula und in der Kirche das Begleiten von Menschen gewohnt. Mir ist es primär wichtig, dass meine Praktikant oder meine Praktikantin - wie oben erwähnt - eine Tagesstruktur bekommt und Selbstvertrauen aufbauen kann. Gleichzeitig hat er oder sie die Möglichkeit in verschiedene Bereiche reinzuschauen, wie Marketing, Buchhaltung und natürlich Gastronomie, aber auch in meine Behördentätigkeit. Es wird Projektarbeiten geben, aber auch Unterstützung bei der Lehrstellensuche und wo sonst Hilfe nötig ist. Natürlich werde ich mir selber Support von Fachpersonen oder -stellen holen, wenn es nötig ist, damit die Begleitung auch seriös und zielorientiert stattfinden kann. So wie es aktuell aussieht, wird die Praktikumsstelle wohl zeitnahe schon besetzt sein.

Ich sende euch für heute herzliche Grüsse und ich hoffe, ihr geniesst alle die Sonne!

Monika Di Benedetto
Erstes Etappenziel erreicht!
Stickis

Es wird, es wird...

Guten Abend miteinander

Jetzt ist auch schon beim Kaffee ersichtlich, dass sich was tut. Neu hängen Plakate, dass das Stickis Kaffee im Dezember wiedereröffnet.

Heute Morgen fand ein Gespräch mit Zürioberland Medien statt. Ich bin gespannt, wann der Artikel erscheint und wie sie meine Geschichte zusammenfassen. Ich freue mich, dass die Presse meine Projekt ebenfalls unterstützt. Das ist alles irgendwie ein bisschen überwältigend.

Die ersten Bewerbungen trudeln ein und im Hintergrund bin ich die ganzen formellen Sachen am aufgleisen. Das ist nicht gerade der prickelnde Teil der Arbeit, aber gehört halt dazu, damit alles seine Richtigkeit hat. Ich bin froh, dass ich hier schon Erfahrungen aus meiner früheren Selbständigkeit habe und auch der Aufbau der "OffenBar" im Chilepark Turbenthal hilft mir. Damals habe ich zum Beispiel viel Zeit aufgewendet, ein passendes Kassensystem zu suchen, dass einfach zu bedienen ist. Da kann ich anknüpfen und da ein Buchhaltungssystem damit verbunden werden kann, werde ich viel Zeit (und Geld) sparen.

Und das Schönste: ich bin nach wie vor total überwältigt von der Solidarität, sei es durch die Unterstützung des Crowdfundings, aber auch aus meinem Umfeld und von der Bevölkerung. Es scheint, als freuen sich alle mit mir. Das macht mich froh.

In dem Sinne: en schöne Abig! Und das Goodie for the Day ist heute: Piadine e più! www.crowdify.net Die Teigfladen lassen sich mit tollen Zutaten belegen und lassen sich so richtig geniessen. Das wird auch toller Snack für alle, die von der Arbeit nach Hause kommen und keine Lust mehr haben zu kochen. Lasst mich doch gerne auf den sozialen Medien oder per Mail wissen, was eure Wunschfüllung ist.

Herzlich,
Monika
Es wird, es wird...
Stickis

Einfach nur wow! Danke

Liebe Booster, liebe Interessierte,

Ich bin überwältigt von eurer Unterstützung. Es fehlen nur noch wenige hundert Franken bis zum ersten Etappenziele und das nicht mal 48 Stunden nach dem ich die News veröffentlicht habe. Es rührt mich, dass ihr so an mich und ans Sticki Kaffee glaubt.

Heute habe ich auf den sozialen Medien veröffentlicht, weshalb es genau dieses Projekt wurde. Vielleicht hast du Lust nachzulesen. Da halte ich auch auf dem Laufenden, was an Hintergrundarbeiten nun alles zu laufen anfängt. Bis Ende November wird mir sicher nicht langweilig!
www.facebook.com

Das heutige Goodie of the Day ist ganz eklusviv, dass gibt es nur dreimal: Wie wärs mit einem romantischen CandleLight Dinner für dich und die Person, die dir am Herzen liegt?
www.crowdify.net

Vielleicht genau das Richtige für dich? Immerhin ist in gut drei Monaten schon Weihnachten. Da ist es gut, wenn man rechtzeitig an die Geschenke denkt. Und ich werde dir den Gutschein natürlich schön verpacken.

Herzlich,
Monika

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