Wilson A. ist Überlebender einer brutalen und rassistisch motivierten Polizeikontrolle, die am 19. Oktober 2009 in Zürich stattfand. Sein Fall zeigt exemplarisch den institutionellen Rassismus der Schweizer Polizei und Justiz. Der Gang vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ist nötig, um Gerechtigkeit zu erlangen und den Weg zu ebnen, damit künftige Fälle von Racial Profiling und rassistischer Polizeigewalt klar geahndet werden.
Team Favorit
Soziale Projekte
EC
Hilfe für Strassenkinder
ViaNiños e.V.
Andrea Hürlimann-Rostek
Wir unterstützen drei lokale Nichtregierungsorganisationen in Ecuador, die gezielte Unterstützung und Bildungsprogramme für gefährdete arbeitende Kinder anbieten. Unsere Partner verfügen über jahrzehntelange Erfahrung darin, jungen Menschen durch Bildungsangebote, menschenwürdige Arbeit, finanzielle Unterstützung und strategische Beratung zu helfen, Kinderarbeit und Armut zu entkommen.
Und jetzt du!
Dein Name hier
Hast auch du ein Projekt, das du gerne in die Realität umsetzen möchtest? Dann nichts wie los! Starte dein eigenes Crowdfunding auf Crowdify:
Breitsch-Swap: Dein 24/7-Tausch-Ort und deine Tausch-Community.
Vergiss lange Wartezeiten auf Tausch-Events oder teure Secondhand-Gebühren. Beim Breitsch-Swap kannst du jederzeit gut erhaltene Umstandsmode, Damen- und Kinderkleidung sowie Spielsachen gegen Punkte tauschen.
Nutze deinen lokalen Tausch-Punkt, finde tolle neue Schätze und leiste ganz einfach einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft! Das ist nachhaltig, fair und extrem flexibel.
Umwelt
KE
Shelterplast
Shelterplast
Laura Knecht
Stephan Baschung
Zuena Baschung-Fondo
Benedikt Baschung
Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in der Schweiz und konzentrieren uns auf die Sammlung und Verwertung von Plastikabfällen in Kenia. Zusammen mit der Bevölkerung vor Ort möchten wir aus dem Plastik Häuser bauen und bieten somit nicht nur Unterkünfte, sondern auch Arbeitsplätze und Beschäftigung.
Umwelt
CH
Veganuary 2022
Vegane Gesellschaft Schweiz
Nora von Känel
Wir holen zusammen mit euch den Veganuary bereits zum dritten Mal in die Schweiz. Um möglichst viele Leute auf dieses coole Projekt aufmerksam zu machen und so die Anmeldezahlen dieses Mal explodieren zu lassen, stellen wir im Dezember eine Werbekampagne auf die Beine.
Mit diesem Crowdfunding und eurer Unterstützung wird dies möglich und dadurch der Veganuary 2022 so richtig gross!
Umwelt
CH
Kleinod Bruggerberg
PN
Pro Natura Aargau
Johannes Jenny
Fruchtbares Kulturland wird immer mehr verbaut. Immer mehr Tier- und Pflanzenarten sterben aus. Im Aargau werden schöne Landschaften kurzsichtigen Nutzungsinteressen geopfert. Mit der Überbauung unserer Landschaften gerät auch die Artenvielfalt unter Druck.
Umwelt
CH
Swiss Litter Report
STOPPP Stop Plastic Pollution Switzerland
Pascal Blarer
Gabriele Kull
Roger and Shannon Erismann
Wie viel Plastik liegt an den Ufern von Schweizer Seen und Flüssen?
Der Swiss Litter Report ist die erste schweizweite Erhebung der Belastung von Plastik und anderen Abfällen an den Ufern von Flüssen und Seen. Von uns ausgebildete Freiwillige werden ein Jahr lang monatlich an mindestens 50 Standorten in der ganzen Schweiz Plastik und andere Abfälle sammeln und verschiedenen Abfallkategorien zuordnen. Die Daten werden mithilfe einer europaweit verwendeten Smartphone Applikation erhoben und in einer zentralen Datenbank gespeichert.
Mit den gesammelten Daten haben wir die eindeutige Gewissheit, wie es um unsere Gewässer steht. Wir schaffen damit ein Instrument, das uns erlaubt Massnahmen von Politikern und Bürgern zu fordern, um die Plastikverschmutzung endlich einzudämmen und idealerweise ganz zu verhindern.
Wenn auch DU verstehst, wie dringend dieses Anliegen ist, wenn auch du nicht möchtest, dass sich nicht abbaubare Abfälle immer mehr unsere Umwelt zumüllen - dann bist du unser idealer Booster!
WOZU BRAUCHEN WIR DAS GELD?
Eine Studie mit dem Ausmass des Swiss Litter Reports würde normalerweise hunderttausende von Franken kosten. Dank der Hilfe von 100 freiwilligen Citizen Scientists und der gratis APP Marine Litter Watch der European Environmental Agency können wir die Studie für einen Bruchteil des Geldes durchführen - ohne Qualitätsverlust!
ETAPPE 1: 5000 CHF für die Ausbildung von Freiwilligen, Transport, Ausstattung der Freiwilligen + Kommunikation
ETAPPE 2: 5000 CHF für monatliche Erhebungen der Daten, Qualitätsmanagement, Koordination + Kommunikation
ETAPPE 3: 5000 CHF für die Auswertung der Daten und Kommunikation der Studienergebnisse
ETAPPE 4: 5000 CHF für Pressearbeit, politisches Engagement + Kampagnen
HINTERGRUNDWISSEN
Die weltweite Plastikproduktion steigt jährlich und betrug 2014 rund 311 Millionen Tonnen. Ein beträchtlicher Teil davon landet durch unsachgemässe Entsorgung schlussendlich in den Weltmeeren. Die Plastikabfälle verbreiten sich über die Weltmeere bis in den entlegensten Regionen dieser Erde. Die Verschmutzung nimmt immer mehr zu, weil Plastik über Jahrhunderte biologisch nicht abbaubar ist. Jedes einzelne Stück Plastik, das jemals hergestellt und nicht verbrannt wurde, existiert noch irgendwo auf der Erde. Grössere Plastikstücke zerfallen laufend in immer mehr sogenannte Mikroplastikteilchen.
Plastik in der Umwelt hat zahlreiche negative Folgen für die Tiere an Land wie auch in Gewässern. Sie verwechseln ihn mit Nahrung oder können sich darin verfangen. Im Körper der Tiere kann der Plastik die Nahrungsaufnahme blockieren, die Verdauung beeinträchtigen oder innere Verletzungen herbeiführen. Einmal in der Nahrungskette wird der Plastik auch für den Menschen zur Gefahr. Plastik enthält meistens giftige Zusatzstoffe, wie Weichmacher, die sich aus dem Material herauslösen können. Ausserdem zieht Plastik im Gewässer wie ein Magnet andere Schadstoffe an, was das Problem verschärft.
Wie neuere Untersuchungen aufzeigen, transportieren auch Flüsse aus der vermeintlich sauberen Schweiz viel Mikroplastik (<5 mm) Richtung Meer. Der Plastik, der bei uns in den Gewässern landet, gelangt über Flüsse ins Meer. Die Schweiz mit seinen zahlreichen Flüssen trägt damit zur globalen Verschmutzung der Weltmeere bei und der Abfall an den Ufern unserer Gewässer ist eine Quelle dieses Problems!
Umwelt
CH
Züri Autofrei
JUSO Stadt Zürich
Dominik Waser
Weil die Rechten aus Angst vor der Annahme unserer städtischen Volksinitiative Züri Autofrei eine Volksabstimmung verhindern wollen, haben sie die Initiative ans Bundesgericht weitergezogen. Dies kostet uns leider einiges, da wir im Gegensatz zu den Bürgerlichen kein Geld von der Autolobby bekommen.
Deshalb brauchen wir nun dich!