Alle Tanz & Theater Crowdfunding Projekte aus Bern, Schweiz

Tanz im Rosengarten ist eine einzigartige Freilicht-Tanzproduktion in Bern, die jedes Jahr Tänzer*innen aus der ganzen Schweiz auf der Seerosenteich-Bühne vereint. Die Aufführungen verbinden künstlerische Qualität mit gesellschaftlicher Relevanz in der idyllischen Kulisse des Rosengartens. Mit dem Crowdfunding soll die Zukunft des Projekts gesichert werden.

Liebe Freunde und Unterstützer, wir sind die Teenz of Scene, eine leidenschaftliche und talentierte HipHop-Tanzcrew, die seit Jahren mit viel Engagement und Herzblut die Tanzbühnen rockt. Jetzt haben wir die einmalige Chance, unser Können auf der internationalen Bühne zu beweisen – bei der HipHop-Weltmeisterschaft in Mazedonien! Nun brauchen wir DEINE Unterstützung damit wir unseren Traum verwirklichen können!

Liebe Freunde und Unterstützer, wir sind Reach, eine leidenschaftliche und talentierte Jazz-Tanzcrew, die seit Jahren mit viel Engagement und Herzblut die Tanzbühnen rockt. Jetzt haben wir die einmalige Chance, unser Können auf der internationalen Bühne zu beweisen – bei der Jazz-Weltmeisterschaft in Belgien! Nun brauchen wir DEINE Unterstützung damit wir unseren Traum verwirklichen können!

Die drei Berner Jazztanzgruppen Reach (Juniors), Spirit (Adults) und Xpression (Adults), die von Tanja Mikhail in der Tanzschule New Dance Academy Bern trainiert werden, haben sich für die Weltmeisterschaft in Polen im Jazz- und Moderndance qualifiziert! Damit wir an der WM teilnehmen können, benötigen wir EURE Unterstützung für die Finanzierung unserer Reise. Die Hälfte der Reisekosten können wir übernehmen, jedoch fehlt jetzt noch die 2. Hälfte... Denn die Flüge nach Polen für 30 Personen sind nicht gerade ein Schnäppchen. Deshalb: JEDER RAPPEN ZÄHLT ;-) Die Weltmeisterschaft findet am 13. und 14. Dezember 2013 statt. Am 5. Dezember (20h) sowie am 7. Dezember (14h) 2013 sind wir unter dem Baldachin beim Bahnhof Bern anzutreffen. Wir tanzen auf der Strasse um Geld für unser WM-Projekt zu sammeln, kommt unbedingt vorbei!!

Während eineinhalb Jahren haben wir an der Umgestaltung der Gudrun Blom Tanzwerkstatt in einen Verein gearbeitet. Uns liegt es am Herzen, die inzwischen seit über dreissig Jahren bestehende Tanzschule am Leben zu erhalten, den künstlerischen Tanz zu fördern und mit dem tanzplatz vorbern Einzigartiges zu erschaffen. Zentrale Aufgabe des tanzplatzes vorbern ist das vielfältige Angebot von Tanzstunden für ein breites und sozial durchmischtes Publikum. Tanzbegeisterte sollen die Möglichkeit haben, die Entstehung und Aufführung von Tanzprojekten mitzuerleben. Der Vereinsvorstand unterstützt zudem Tanzschaffende im Aufbau von neuen Tanzklassen. Die Umstellung zur Vereinsstruktur soll neue Impulse bringen und die Tanzschule zu etwas Unverwechselbarem machen. Warum Crowdify? Für den Kauf der Tanzschule musste der Verein Darlehen von mehreren zehntausend Franken aufnehmen. Die erste Rate muss noch in diesem Jahr zurückbezahlt werden. Weiter fliesst das Geld in die vom Vereinszweck definierten Aufgaben – die Finanzierung vergünstigter Tanzstunden für einkommensschwache Personen und die Realisierung von Bühnenprojekten.

Es gibt ihn, den inneren Schweinehund! Er liebt es, Vorsätze, Ausreden und Illusionen zu verschlingen. Und er ist ganz schön verspielt! Ich erforsche ihn mit meinem Theaterprojekt. Mit deiner Unterstützung kann das Projekt zum Leben erweckt werden:die grossartige Arbeit des Team's kann symbolisch entgolten werden, Kraftfutter für die inneren Schweinehunde wird angeschafft und benötigte Materialien können ausgeliehen oder eingekauft werden. So spielt sich das Forschungsstück dann ab: Eine Schauspielerin wird in ihrer Probepause vom Publikum überrascht: ihr Stück ist ja noch gar nicht fertig! Sie redet sich gekonnt um Kopf und Kragen und tut so, wie wenn das alles für sie kein Problem wäre. Sie macht ihren inneren Schweinehund für ihr unfertiges Stück verantwortlich. Doch immer mehr werden ihre inneren, privaten Vorgänge sichtbar und lassen Chaos, Selbstzweifel und Selbstbetrug erkennen. Es wird offensichtlich, dass sie viel behauptet und wenig davon wirklich lebt, bis sie ihre Maske endlich fallen lässt. Sie will ihren Zustand verändern. Sie lässt erkennen, dass es anderen Menschen mit ihren Lebensthemen ähnlich geht und fordert dazu auf, den Vorhang des Scheins herunter zu reissen und das nackte, unverstellte Sein zu zeigen und zu feiern:» Es lebe der innere Schweinehund»! Mit «Überall Schweinehunde!» erarbeitet Katharina Lienhard ihr erstes Theater für Erwachsene. Im Zwiegespräch mit ihrem animierten inneren Schweinehund setzt sie sich gekonnt kritisch aber mit viel Humor mit einem sehr alltäglichen Thema auseinander. Es ist zuweilen etwas unangenehm, wenn man sich in den Situationen selbst wieder erkennt jedoch geht einem auch das ein oder andere Licht im Umgang mit seinem eigenen Schweinehund auf.

Wir wollen Tanzabsolvent*innen mit der Produktion "High Risk Body" eine erste Berufserfahrung ermöglichen und ihnen trotz der Auswirkung der aktuellen Krise auf die Kulturbranche Arbeit bieten. Hilf uns dabei! Thema: Körper-Krise-Fitness Projektbeteiligte: Marcel Leemann (Choreographie), Nicolas Streit (Dramaturgie, Text), Niki Stalder (Produktionsleitung) Spielstätte: Grosse Halle, Reitschule Bern Tanz: Tanzabsolvent*innen anerkannter Schulen

Gogols Revisor kommt! Die Nachwuchs-Regisseurin Claudia Bossard inszeniert mit der Gruppe bestOff eine vom Rest der Welt vergessene Kleinstadt, die in Korruption, Betrug und Amoral versinkt. Als ein Revisor angekündigt wird, droht das ganze System unter grotesken Verrenkungen zusammenzubrechen. Die Betrüger werden zu Betrogenen und die Mächtigen üben sich in Ohnmacht. «Der Revisor» von bestOFF. Regie: Claudia Bossard. Choreografie: Nina Stadler. Musikalische Leitung: Moritz Achermann. Musik: Die Zärtlichen Schwestern. Bühne: Konstantina Dacheva, Christof Bühler. Kostüme: Myriam Casanova. Schauspielcoaching: Alice Peterhans. Textbearbeitung: Barbara Boss. Dramaturgie: Michael Imoberdorf. Licht: Lola Rosarot. Regieassistenz: Eva Lichtsteiner. Ausstattungsassistenz: Christine Glauser. Produktionsassistenz: Myrtha Bonderer. Fotos: Hannes Zaugg-Graf (z-arts.ch). Graphic Design: Samuel Steiner. Spiel: Moritz Achermann, Barbara Boss, Christof Bühler, Laura Friedrich, Elias Furrer, Simone Gfeller, Riccardo Legena, Elena Mauerhofer, Michael Nejedly, Maximilian Pahl, Alice Peterhans, Denise Pezzatti, Nuria Sanchez, Caroline Stähli, Dominik Widmer, Dominic Wüthrich. Produktionsbüro: Faust Gottes. Koproduktion: Tojo Theater, Faust Gottes. www.faustgottes.ch / www.facebook.com/DerRevisor Reservation: www.tojo.ch Do. 25. / Fr. 26. / Sa. 27. je 20.30 Uhr / So. 28. August 19.00 Uhr Mi. 31. August 2016 / Do. 01. / Fr. 02. / Sa. 03. September je 20.30 Uhr im Tojo Theater, Reitschule Bern

Fühlen Sie sich alleingelassen und tragisch missverstanden? Erfahren Sie Ihr Leben als eine Reihe von enttäuschten Erwartungen? Sind Sie unzufrieden und können nicht aufhören, darüber nachzudenken? Sind Sie in der Pubertät stecken geblieben? Zeit für eine Unterstützung der Menschenmacher! Wir brauchen Ihren Batzen, damit wir unsere Ausgaben decken, unsere Bühne bauen und unseren Techniker füttern können. Wir danken schon jetzt demütig! Und keine Angst, in die Menschenmacher können Sie getrost alles Vertrauen (und Ihren Zustupf!) setzen, denn: Die Menschenmacher finden immer eine Lösung, auch für Sie! Auch Sie werden ein wertvolles und wenn nicht glückliches so doch wenigstens zufriedenes und also nicht länger störendes Mitglied der Gemeinschaft werden können. Einfach unterstützen, im Oktober in den Gaskessel kommen, hinsetzen, Klappe halten und sich die volle Dosis Weisheit gönnen. Von und mit: Moritz Achermann, Silja Gruner, Riccardo Legena, Martina Maurer, Pavel Mischler, Michael Nejedly, Maximilian Pahl, Nuria Sanchez, Thibault Schiemann, Gisela Stöckli, Sabrina Subašić, Dominic Wüthrich 4. + 5. + 6. Oktober 20:00 7. Oktober 19:00 Gaskessel Bern Reservation: menschenmacher17@gmail.com

Um den Gruppen sowie den Besuchern eine fantastische Woche voller Theater, Austausch und sonstiger Attraktionen bieten zu können, sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Nicht umsonst zählt das OK 11 Leute - es gibt viel zu tun und in den meisten Bereichen spielt Geld eine nicht unwichtige Rolle. Wenn wir von verschiedenen Seiten einen Zustupf erhalten, wird es möglich sein, unsere Ausgaben zu decken. Deshalb hilf auch du mit und unterstütze die Waschbären bei Ihrem Projekt mit einem Batzen. Gedankt sei dir von Herzen! zum BeSTival: Diskursiv, aufmüpfig, poetisch, erzählend, performativ, politisch – das StudentInnen Theater hat viele Gesichter. Das zweite Berner StudentInnen Theater Festival BeSTival zeigt vom 2. bis zum 7. März 2015 im Schlachthaus Theater Bern eine Auswahl von Produktionen aus der Schweiz, Deutschland und Grossbritannien, welche die Spannweite und Vielfalt des StudentInnen Theaters aufzeigen. Zu den 8 Inszenierungen in 4 verschiedenen Sprachen gesellt sich ein reiches Rahmenprogramm mit Lesungen, Konzerten, Diskussionen und performativen Interventionen – kurz: das StudentInnen Theater hält Einzug in die Bundesstadt! Mit dem Schlachthaus Theater Bern konnten wir zudem ein etabliertes Berner Theaterhaus für unsere Idee gewinnen, was uns ermöglicht, in einem professionellen Umfeld die Vorzüge der Universitäts- und Kulturstadt Bern ins BeSTival einfliessen zu lassen.

Medea, die Königstochter aus Kolchis, die von ihrem Mann Jason heldenhaft sitzengelassen und zur Mörderin ihrer eigenen Kindern wird ist die am dunkelsten schillernde Frauengestalt der griechischen Mythologie. Euripides, Seneca, Grillparzer, Jahnn, Anouilh, Wolf und Müller leisteten schon ihren Beitrag zur Geschichte der Adaptionen dieses Stoffes. Höchste Zeit also, dass sich auch FAUST GOTTES Medea annimmt und sie vom 6. bis 11. Januar 2015 zwischen die Säulen des Tojo Theaters setzt. Wir hoffen, einen Teil der Produktionskosten durch die Ticketeinnahmen finanzieren zu können, für die Deckung der Gesamtkosten sind wir aber auf deine Unterstützung angewiesen! Hilf uns mit deinem Beitrag Korinth wiedererstehen zu lassen und MEDEA auf die Bühne zu bringen!

Beleuchtungsmöglichkeiten im Bühnenraum sind für professionelle Produktionen unabdingbar. Jetzt ist es dringend: wegen der Corona-Situation wird Publikum nicht mehr nur frontal, sondern auch seitlich der Bühne platziert und die neue Produktion "Das Dschungelbuch" besteht aus hängenden Kletterobjekten. Zudem nötig: flexible Handhabung der Technik wegen Gastspielen, Mängel der Elektroinstallationen, Umstellung auf LED.

Die Company Bite Bullet Dance ist in dieser Spielzeit „Associated Artist“ der Dampfzentrale Bern und hat bereits zwei work in progress Vorstellungen am 17. und 18. September 2015 in der Dampfzentrale aufgeführt. Die abendfüllende Premiere wird dann am 10. und 12. März 2016 ebenfalls in der Dampfzentrale stattfinden. Wir sind dankbar, dass wir beireits von verschiedenen Kulturinstitutionen finanzielle Unterstützung erhalten haben. Momentan sind aber noch nicht alle Auslagen gedeckt, desshalb sind wir noch auf der Suche nach weiteren finanziellen Mitteln. Die angefragten CHF 5'000.- werden zur Deckung der Reisekosten für die Tänzer sowie für die Auslagen der Kostüme, Videoaufnahmen und der Website verwendet. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr unser Projekt unterstützt und wir genug Geld zusammen bringen um alle Kosten zu decken.

Die zweite Sprungbrett-Produktion, im Jahr 2 der Corona-Krise. Zehn junge Tänzer*innen, von Hypnos gesandt, schwirren aus in die Welt und erkunden sich: Welche Träume träumen wir in dieser pandemischen Zwischenwelt? Oder liegen alle nur noch wach?

Wenn die Kugel rollt und die Spielautomaten surren, schlägt das Herz höher und der Adrenalinspiegel steigt. Die Kontrolle wird abgegeben, nur die Hoffnung auf den Gewinn gilt als Pfand. Auch der Zuschauer gibt einen Teil seiner Kontrolle ab, wenn er an der Theaterkasse eine Karte zieht, die den weiteren Verlauf des Abends beeinflusst. Géraldine Boesch und Martin Obrist aus dem Regiekollektiv „Die unteren 10000“ thematisieren in ihrem Stück „Rien ne va plus“ die Freude am Scheitern. Zusammen mit einem neunköpfigen Ensemble untersuchen sie die Strategien, welche in Casinos und Spielhöllen eingesetzt werden und fühlen so der menschlichen Natur auf den Zahn. Das Casino entpuppt sich selbst als Labyrinth, das die darin Gefangenen täuscht und auf Irrwege leitet. Durch dicke Mauern abgeschottet, in einer fensterlosen Scheinwelt isoliert, wissen wir: Es gibt einen Ausweg. Aber wir sehen ihn nicht. Und da hin und wieder doch die richtige Karte ausgespielt wird, erscheint das Labyrinth, mit seinen kühlen Getränken, der konstanten Temperatur und Luftfeuchtigkeit ziemlich komfortabel. Warum also ausbrechen, wenn die Grundbedürfnisse gedeckt und unschätzbare Gewinne nur einen Zufall weit entfernt sind? Ausgehend von Texten von Meistern des Absurden wie Arrabal, Pinter, Ionesco und Dostojewski entwickelte die Gruppe eine fragmentierte Inszenierung, die nicht beim Casino halt macht und Illusionen des Alltags thematisiert. Habe ich den Herd wirklich ausgemacht? Ist die Haustür immernoch abgeschlossen? Von Mittwoch, 5. Februar bis Samstag, 8. Februar jeweils um 20.30 Uhr findet das Spektakel im Obergeschoss der Villa Stucki statt. Das Restaurant im Erdgeschoss ist geöffnet und lockt mit kulinarischen Casino-Köstlichkeiten. Kommen Sie vorbei und ziehen Sie eine Karte. Denn es gibt einen Ausweg. Doch was wäre ein Theater ohne Bühnenbild, Requisiten und Darstellende? Da die Glücksfee im Casino oft mit Abwesenheit glänzt und uns somit die Produktionskosten verwehrt, sind wir auf deine Unterstützung angewiesen! Hilf uns mit deinem Beitrag das Projekt auf die Bühne zu bringen.