Alle Politik Crowdfunding Projekte aus Schweiz

Ich starte ein politisches Grossprojekt und suche 40’000 Zürcher:innen die an einem Tag – dem 13. Februar 2022 – gemeinsame Sache machen und Zukunft wählen. Wie? Indem ihr meinen Namen «Dominik Waser» auf den Stimmzettel schreibt. Diese 40’000 Menschen bekommen dafür von mir eine konsequente, klimagerechte und linke Politik sowie eine Garantie für Veränderung in dieser Stadt. Das ist people power. Das ist Demokratie. Bist du dabei?

Eine Minderheit möchte mit der Initiative „Abtreibung ist Privatsache“ erreichen, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr durch die Grundversicherung gedeckt werden. Helft uns mit, diese hart erkämpfte Errungenschaft nicht aufs Spiel zu setzen! Unterstützt uns mit Euren Beiträgen, damit wir ein 1/2-seitiges Inserat auf 20minuten schalten können!

Wir haben die Chance, die Politik der Schweiz nachhaltiger, klimafreundlicher und sozialer zu gestalten. Mit den richtigen Personen im Ständerat stellen wir die Weichen für eine lebenswerte Zukunft. Deshalb kandidiere ich am 12. März für den Ständerat. Willst auch du diese Chance ergreifen? Dann geh am 12. März wählen, und kreuze meinen Namen auf dem Stimmzettel an. Und unterstütze diese Kampagne. Gemeinsam machen wir den Unterschied!

Am 9. Februar 2014 wählen Zürcherinnen und Zürcher einen neuen Stadtrat. Daniel Leupi, welcher sich für vier weitere Jahre als Stadtrat zur Verfügung stellt, und Markus Knauss, der zum ersten Mal für diese Position kandidiert, wollen die Grünen Stadt Zürich weiterhin spürbar vertreten. Daniel Leupi setzt sich bereits seit langer Zeit aktiv für das Wohlbefinden der Zürcherinnen und Zürcher ein und hat diverse Lösungen für die Stadt in Angriff genommen und realisiert. Er will sich für ein Zürich einsetzen, das als ökologisches Vorbild steht, soziale Verantwortung übernimmt und wirtschaftliche Erfolge nachweisen kann. Markus Knauss ist seit über 20 Jahren in der Stadt Zürich politisch aktiv und hat vor allem den umweltgerechten Verkehr und die Stadtplanung positiv beeinflusst. Im Stadtrat will er innovative und realisierbare Beiträge für ein noch besseres Zürich bieten. Mit dieser Crowdfunding-Aktion wollen wir die Zürcherinnen und Zürcher und andere Gönnerinnen und Gönner dazu motivieren, Daniel Leupi und Markus Knauss finanziell zu unterstützen. Der ganze Betrag, der zusammenkommt, deckt unverzüglich einen Teil der Unkosten ab, welche für die Plakatkampagne, für Flyer und sonstige Werbezwecke im Hinblick auf die Stadtratswahlen entstanden sind. Da die Auslagen vorübergehend hauptsächlich mit dem eigenen Budget beglichen werden, ist jede Wohltäterin und jeder Wohltäter ein wesentlicher Teil des Wahlkampfs. Das wiederum ist einer der Hauptgründe, warum Daniel Leupi und Markus Knauss diese Aktion lancieren: Die Nähe und Verbundenheit zwischen Politik und Gesellschaft. Der Kontakt und die beidseitige Unterstützung erwecken ein Gemeinschaftsgefühl und das Bewusstsein, ein Projekt kooperativ zu vollbringen. Mit deinem Beitrag kannst du Daniel Leupi und Markus Knauss privat kennenlernen. Sie sind gesellig, tauschen sich gerne mit anderen Leuten aus und kennen nicht zuletzt Zürichs Geheimnisse. Als Dank für jegliche Spende stehen einmalige Gegenleistungen bereit, sich noch vertiefter und sehr persönlich mit Daniel Leupi, Markus Knauss und der Grünen Politik auseinanderzusetzen. www.danielleupi.ch www.markusknauss.ch

Am 18. Oktober sind Nationalratswahlen. Es geht um Vieles. Wir möchten mit einem Betrag von knapp 10'000 Franken etwa mehr Öffentlichkeit im öffentlichen Raum schaffen und zusätzliche F4-Plakate aufhängen lassen. Dein Beitrag ist nötig, damit wir diese Werbung auch finanzieren können. Gefährdet sind der Atomausstieg und das Gentechmoratorium, gefährdet ist eine offene und solidarische Schweiz, welche Menschen in Not hilft. Gefährdet sind faire Steuer für alle und gefährdet ist ein Staat der seine Aufgaben in Bildung und Gesundheit wahrnehmen kann. Damit die Grünen diese Gefahren abwenden können brauchen sie eine starke Vertretung in Bern und dazu braucht deinen Beitrag. Selbstverständlich lässt sich dein Beitrag wie alle Beiträge an politische Parteien von den Steuern abziehen.

Der Grosse Rat im Kanton Bern bestimmt über zentrale Themen, die uns als Stadtberner Bevölkerung direkt betreffen. Aber der Grosse Rat ist träge und alles andere als progressiv. Wir, die Grüne Freie Liste Stadt Bern, wollen mit mehr grünen, innovativen und sozialen Politiker:innen den Grossen Rat verstärken und die Klimakrise mit allen Mitteln bekämpfen. Hilfst du uns, einen öffentlichkeitswirksamen Wahlkampf zu finanzieren?

On Friday June 14, the 2024 Feminist Strike will take place all over Switzerland! The Collectif genevois de la Grève féministe is preparing an unforgettable program to mark the struggle against the patriarchal and capitalist system. Help us finance the June 14 stage !

Wir tragen gemeinsam unseren Protest dorthin wo er hingehört, nach Davos. Schliess dich dem Widerstand an, unterstütze und teile unsere Kampagne, werde selber aktiv und kommt alle am 18. und 19. Januar an die Winterwanderung nach Davos.

Wir engagieren uns für eine nachhaltige und solidarische Schweiz. Wir setzen uns ein für: - mehr Grünflächen statt Zersiedelung - Freiheit und Lebensqualität statt Freihandel und - eine nachhaltige Ernährung statt Foodwaste. Dein Beitrag fliesst zu 100% in die Wahlkampagne. Wir verwenden ihn für die Produktion unseres Informationsmaterials und die Realisierung kreativer Strassenaktionen sowie für Plakat- und Online-Werbung. Mit deinem Beitrag machst du es möglich, dass die Stimmen für eine nachhaltige und solidarische Schweiz stärker wahrgenommen werden können. Da wir eine politische Partei sind, kannst du deinen Beitrag an uns von den Steuern abziehen.

Eine Minderheit möchte mit der Initiative „Abtreibung ist Privatsache“ erreichen, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr durch die Grundversicherung gedeckt werden. Helft uns mit, diese hart erkämpfte Errungenschaft nicht aufs Spiel zu setzen! Unterstützt uns mit Euren Beiträgen, damit wir 30'000 Flyers drucken können!

Besondere Wetterlagen, wie diesen Sommer, zeigen die klimatischen Veränderungen auch in unseren Breitengraden in aller Deutlichkeit. Die nationale und internationale Politik hat jedoch kläglich dabei versagt, sich hohe Reduktionsziele zu setzen und diese zu erreichen. Anstatt die Köpfe in den Sand zu stecken, werden vom 5. - 11.12. 2015 mittlerweile dreissig Wildentschlossene mit dem Fahrrad nach Paris fahren (Bike2Paris), um sich auf eine friedliche und kreative Art und Weise für ein verbindliches Klima-Abkommen an der internationalen Demo am 12.12. einzusetzen. Gemeinsam mischen wir die Klimapolitik auf und machen Druck auf die politischen EntscheidungsträgerInnen. Wir sammeln nun Geld für Unterkunft, Fahrradersatzteile, Apotheke, Essen und Küchenausrüstung. Lust auf ein grosses Abenteuer? Wir haben noch Sättel frei und freuen uns auch über mentale und finanzielle Unterstützung von den daheim Gebliebenen.

Im Rahmen meiner Maturitätsarbeit lanciere ich eine Volksinitiative zur Nutzung von Fernwärme! In der Nachbargemeinde von Wetzikon steht eine Kehrichtverbrennungsanlage. Mit der Abwärme davon wäre es möglich, Wetzikon 4 mal zu heizen! Ein Grossteil dieser Wärmeenergie (rund 76%) verpufft jedoch! Dies soll mit meiner Maturitätsarbeit geändert werden! Doch, eine Initiative zu lancieren IST NICHT BILLIG!! Ich würde mich deshalb sehr über Spenden freuen. Herzlichen Dank! :-)

Eine Minderheit möchte mit der Initiative „Abtreibung ist Privatsache“ erreichen, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr durch die Grundversicherung gedeckt werden. Helft uns mit, diese hart erkämpfte Errungenschaft nicht aufs Spiel zu setzen! Unterstützt uns mit Euren Beiträgen, damit wir einen Graphiker bezahlen können!

Eine Minderheit möchte mit der Initiative „Abtreibung ist Privatsache“ erreichen, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr durch die Grundversicherung gedeckt werden. Helft uns mit, diese hart erkämpfte Errungenschaft nicht aufs Spiel zu setzen! Unterstützt uns mit Euren Beiträgen, damit wir 10'000 Sticker drucken können!

Wir haben bereits zahlreiche Balkonfahnen für unsere „Die Stapi.“-Kampagne ausgeliefert. Wenn wir in der Stadt unterwegs sind, entdecken wir immer mehr beflaggte Balkone, Brüstungen, ja sogar Gerüste. Dass viele Bernerinnen und Berner für die Kandidatur von Ursula Wyss einstehen, macht uns stolz. Wir möchten gerne noch präsenter werden und deshalb zusätzliche Balkonfahnen produzieren. Dafür brauchen wir deine Hilfe. In unserem Budget (genaue Zahlen sind auf unserer Facebook-Seite zu finden) haben wir dafür kein Geld mehr. Gelingt es uns gemeinsam, die Fahnen per Crowdfunding doch noch möglich zu machen? Deine Unterstützung würde uns sehr freuen! Herzliche Grüsse Team Ursula Wyss

Eine Minderheit möchte mit der Initiative „Abtreibung ist Privatsache“ erreichen, dass Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr durch die Grundversicherung gedeckt werden. Helft uns mit, diese hart erkämpfte Errungenschaft nicht aufs Spiel zu setzen! Unterstützt uns mit Euren Beiträgen, damit wir 5'000 Kleinplakate drucken können!

CVP-Regierungsrat Guido Graf fordert in einem Brief an Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, dass Asylsuchende aus Eritrea nicht mehr länger als Flüchtlinge anerkannt werden sollen. Damit will er seinen asylpolitischen Versäumnissen im Bereich der Unterbringung von Asylsuchenden entgegenwirken. Dabei scheint Guido Graf anscheinend mehr über die Zustände in der eritreischen Diktatur zu wissen, als ausgewiesene Expertinnen und Experten der UNO, Flüchtlingswerken und des Staatssekretariat für Migration (SEM) zusammen. Wir Jungen Grünen sind der Meinung, dass Guido Graf sich selber ein Bild der Situation in Eritrea machen sollte. Deshalb sammeln wir Geld für ein Flugticket in die eritreische Hauptstadt Asmara. Lehnt Guido Graf das Geschenk ab, wird das gesammelte Geld der Schweizerischen Flüchtlingshilfe gespendet.

Am 27. November 2016 stimmt der Kanton Zürich über die EDU-Initiative «Schutz der Ehe» ab. Mit der schädlichen Initiative soll gleichgeschlechtlichen Paaren im Kanton die Ehe verboten werden. Regierungs- und Kantonsrat sowie die Parteien von links bis rechts, Organisationen und Personen hinter dem Komitee «Gemeinsam weiter Zürich» sagen entschlossen NEIN zu diesem Ehe-Verbot. Doch jetzt brauchen wir noch Dich! Ohne fortschrittlich denkende Menschen können wir die Abstimmung nicht gewinnen. Darum sind wir auf Deine Unterstützung angewiesen.