Alle laufenden Crowdfunding Projekte aus Indien

Tsering Tundup ist ein traditioneller tibetischer Arzt, auch « Amchi » genannt in seiner Muttersprache. Er lebt in Zanskar, einem abgelegenen Tal im indischen Himalaya. Sein Dorf (Shadey) ist auf ca. 4500m.ü.M gelegen und vom Hauptort Padum via einen Dreitagesmarsch erreichbar. Im Winter ist der Zugang zum Gesundheitswesen schwierig für die Zanskarische Bevölkerung, da das ganze Tal von der Aussenwelt während 7 Monaten verkehrstechnisch abgeschnitten ist. Auch innerhalb von Zanskar wird es dann schwierig zur zentral gelegenen Gesundheitsinfrastruktur zu gelangen. Der Winter ist die Zeit des Studierens, Betens und Zusammensein für die Zanskarische Bevölkerung. Die Zanskarpa lieben ihr Heimatland und vertrauen ihrer traditionellen Medizin, auf welche vor allem die Menschen in den entlegenen Dörfern angewiesen sind. Tsering Tundup ist intelligent und motiviert. Er will sein Wissen in tibetischer Medizin vertiefen indem er ein 3 monatiges Praktikum in Dharamsala absolviert, wo sich das Zentrum der tibetischen Medizin befindet. Wir möchten ihm diese Weiterbildung mit Ihrer Hilfe ermöglichen. Tsering Tundup möchte bei seiner Rückkehr sein neues Wissen mit seinen Amchi Kollegen teilen.

Hallo ! Jullay ! In Zanskar – im indischen Himalaya - gibt es für 14’000 Menschen keine Möglichkeit bei einer Erkrankung oder einem Unfall auf ein lokales Rettungsteam zählen zu können. Wir wollen dies ändern und acht junge Zanskari in Rettungs- und Notfallmedizin inkl. Geburtshilfe vor Ort ausbilden und dies im Zeitraum Januar/Februar 2018!

The Business Machine ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Bern. Unser Ziel ist es, alternative Ansätze in der Entwicklungszusammenarbeit umzusetzen, namentlich durch partnerschaftliche, äthiopisch-europäische Business Projekt mit sozialem Potenzial. Eine unserer wichtigsten Initiativen ist "Ethiopia from Inside" (www.insidetravel.ch), unser Begegnungstourismus Projekt das Türen öffnent um zu entdecken, zu lernen und dabei zu sein. Wir wollen Tagese Tagele, einen unserer lokalen Koordinatoren in Äthiopien, bei einer einmonatigen Weiterbildung in Indien unterstützen (http://www.ediindia.org/InterCore6_11.asp). Dieses Training wird ihm helfen, durch neues Wissen und konkrete Werkzeuge Leute in Äthiopien besser zu coachen, so dass diese ihr eigenes Business eröffnen und unabhängiger werden können. Dadurch wird Tagese unsere Initiative für mehr Unternehmergeist in der Entwicklungszusammenarbeit (www.business-machine.org) einen Schritt weiterbringen. Die Kosten für Weiterbilung und Flug werden von der indischen Regierung übernommen. Tagese braucht aber eure Hilfe, um seine Ausgaben in Indien zu decken und den Verdienstausfall zu kompensieren (Unterstützung seiner Familie in Äthiopien). Weitere Infos darüber wie es Tagese gerade geht, gibt es auf seinem Blog unter http://tagese.blogspot.com.

Die Kindness Farm ist eine nachhaltige und tierleidfreie Oase in Viasakhapatnam, im Osten Indiens. Visakhapatnam ist eines der am schnellsten wachsenden Zentren des Subkontinentes. Im Zuge des Wirtschaftswachstums bleibt die Natur oft auf der Strecke. Das Gebiet der Kindness Farm soll weiter aufgeforstet werden, um Schatten und Nahrung für die Bewohner der Farm – gerettete Tiere und Wildtiere – zu bieten und einen Ort zu schaffen, der als Musterbeispiel für einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen dienen soll.

Bauern profitieren nebst fairen Preisen, am meisten von einer Produktivitätssteigerung beim Anbau von Nahrungsmitteln. Der Übergang zu biologischen Anbaumethoden und die Diversifizierung des landwirtschaftlichen Anbaus wird dazu beitragen, die Böden zu regenerieren und die Fortsetzung der Landwirtschaft für zukünftige Generationen in der kolumbianischen Region Tolima zu sichern.

Liebe Leserinnen und Leser Wir, Janina und Benj aus Bern, unterrichten noch bis Juli 2017 als Lehrpersonen auf der Stufe Gymnasium. Danach werden wir komplett neue Projekte in Angriff nehmen. Anfangs 2018 werden wir für 3 Monate in Indien (Visak) und danach für 10 Monate in Ecuador (Macas) als ehrenamtliche Lehrer unterrichten. Deshalb auch der Titel "lehrenamtlich". Da wir unsere Jobs gekündigt und kein Einkommen mehr haben, sind wir auf Spenden angewiesen. Mit deren Hilfe können wir unsere alltäglichen Dinge bezahlen (AHV, Rechnungen & Mobilität) sowie eine Rückreise in die Schweiz zur Hochzeit von Benjs Bruder gewährleisten. Zudem wäre es beruhigend, für allfällige Notsituationen (Krankheit & Unfall) ein kleines Polster auf der Seite zu haben. Wenn genug Geld oder sogar mehr als erwartet zusammenkommt, würden wir uns gerne bei weiteren Projekten im Ausland bewerben. Wir sind also um jede noch so kleine Spende dankbar! Liebe Grüsse Janina & Benj

Zanskar is located in the region of Ladakh in the trans-Himalayan mountain desert in the extreme north of India with villages located at an altitude of 2700m - 4000m above sea level. Zanskar is a cold desert with winter temperatures touching - 30° C & an average annual rain/snowfall of only 100 mm. Zanskari people are mostly self-sufficient farmers and totally depended on their crops and domestic animals. In the high altitude they grow barley, wheat, peas and some vegetables (potatoes, carrots, cabbage, spinach)

Our goal is to promote sustainability by involving the local community in construction with bamboo materials, as well as in the activities in our eco-friendly community resort. You can help us to finance our project and to support our community of 90 families in Wayanad, a rural district of Kerala, in South India!

"Eight tablets and the second journey to south india. Be a part to support the education for the women in south india." I saw the television documentary about the women in India and was dismayed at the cruel destiny suffered by so many girls being killed for the only reason of being a female. Furthermore, I was taken aback by the women’s frm belief that they are to be blamed if they give birth to a girl. It is my opinion that this very sad and erroneous belief needs to be corrected and I wondered if a simple animated film might offer an explanation and consequentially a better understanding of the fact, that it is the man’s genetic constitution deciding the child's sex. As a logical consequence, I contacted the Andheri Group, and asked if they would be interested in a project of this nature. Miss Janine Langer, India Desk, Andheri-Hilfe, gave me a positive reply by supporting my idea. Furthermore, she also informed me that the Andheri Group will be carrying on with its activities for the next 3 years (means 60 new villages will get in the project). For three weeks we made our researches in many different villages in South India, Madurai, so that we could understand what the visual symbols were which the women knew and understood. With all the information which we got during our researches in Madurai, I started the animation work. The very important perception was that all of the women who we met knew about the symbols x and y. Mostly they didn`t know which stands for the man or the woman, but they always understood that this two symbols had something to do with the gender. The subject "sexuality" is off-limits in India, so I needed to figure out how I could pack the fertilization in to a picture which the woman could look at without being ashamed. The animation contains a story of the child’s gender determination without using symbols like we know as sperm, egg, penis, vagina, making love etc.

Unser umfassendes Behandlungs- und Rehabilitationsprogramm bietet spezialisierte psychologische, soziale und medizinische Behandlung für Menschen mit problematischem Alkoholkonsum und ihre Familien. Unser Ziel ist es, Betroffene wieder in Familie, Beruf und Gesellschaft zu integrieren. Zusätzlich führen wir Aufklärungsarbeit in den Dörfern durch. Nishkalanka befindet sich im ländlichen Südindien, wo die Versorgungslücke besonders gross ist.

Motiviert durch meine Überzeugung, dass jeder Mensch ein würdevolles Leben verdient, laufen meine Mitstreiter:innen und ich 100km in unter 24 Stunden in der Schweiz, um ein Seniorenheim in Dharamsala, Indien, mit essenziellen Haushaltsgeräten auszurüsten und den Bau eines buddhistisch-tibetischen Klosters in Nyukmadung einem kleinen Dorf in Arunachal Pradesh, Indien zu unterstützen. Das Ziel ist es die Lebensqualität dieser Menschen zu erhöhen.

Nach der Pandemie ist die finanzielle Situation für viele Familien aufgrund hoher Arbeitslosigkeit, galoppierender Inflation und ausbleibender Touristen sehr angespannt. Mit einem Schulgeldfonds wollen wir weiterhin möglichst vielen Kindern eine nachhaltige Schulbildung ermöglichen. Pro Schuljahr können Eltern einen Antrag auf Unterstützung stellen. Die Anträge werden dann von der Schulleitung und dem Verein entsprechend geprüft und bewilligt.