Crowdified! Dieses Projekt wurde am 14. April 2013 erfolgreich finanziert. Danke an all die 15 Boosters, die dies möglich gemacht haben!!

HIERONYMUS / ein Roman

über Kino und Liebe in Zeiten der Reinkarnation

Reto Andrea Savoldelli
Reto Andrea Savoldelli Rodersdorf, CH
100%
1'900 CHF
von 1'900 CHF
 
Crowdified
Hurra!
15
Booster
sind dabei!
Reto Andrea Savoldelli

Das Letzte zum Schluss

Ein anonymer Booster hat das Projekt über die Ziellinie geschoben. Auch wenn ich gern wüsste, wem das Projekt dafür dankbar sein darf, versteh ich auch, warum er lieber anonym bleiben möchte. Nein eigentlich nicht. Hat er vorher schon gepustet, und möchte nicht nochmal? Hat er sich geschworen, dass er sowas sicher nicht unterstütze und will nun nicht als Wortbrüchiger dastehn? Ist er fromm im Sinne von: "Deine rechte Hand soll nicht wissen, was deine linke tut?" Und deshalb darf ich auch nicht wissen, wessen Linke was getan hat? - Oder ist ihm ganz einfach Dank unangenehm? Oder hat er sich vertippt? War er der Meinung, er fördere eine neue Bibelübersetzung des hl.Hieronymus? Als ökumenische Initiative, diesmal gegenüber dem Hinduismus und seinem speziellen Bollywood-Syndrom?
Nein, ich gebs auf. Keine Ahnung, der Dank verhallt im Unbekannt.
Reto Andrea Savoldelli

Drei Booster an einem Tag !

Das riecht nach Zielgerade. Danke Anonymus, Ingrid und Ulrich !

Jetzt sind nur noch Fr.175 offen und wir haben noch immer knapp 9 Tage. Das kommt schon. Wer ist der ehrenwerte Dreizehnte ?

Es freut sich
der Autor
(im Bild als Wilhelm II in einem Film, gedreht in Berlin 2010)
Drei Booster an einem Tag !
Reto Andrea Savoldelli

12,2% in 9 Tagen!

Es wäre jammerschade, wenn das gemeinsame Ziel der zehn Booster, das Romanprojekt finanziell zu unterstützen, nicht erreicht werden könnte. Gut, 12,2%, d.h. 230 Fr in 9 Tagen sollten theoretisch zu schaffen sein, doch hat sich die Realität noch nie um Wahrscheinlichkeiten gekümmert. Somit bleibt mir nichts anderes übrig als auf den zwölften Booster zu hoffen. Wer wird der grosse Unbekannte sein?

Die Ermitage de la pène in den Pyrenäen spielt eine wichtige Rolle im 47.Kapitel des HIERONYMUS
12,2% in 9 Tagen!
Reto Andrea Savoldelli

Wenn Musiker boosten ...

Wenn Musiker boosten ... dann gibts einen besonderen Tusch ! Ich sag das wegen dem letzten Booster, der wunderbar das Pianoforte bedient. Das ideal des Hieronymus-Autoren war dieses grosse symphonische Gemälde, was da klanglos entstehen sollte. Und ohne seine eurythmomusischen Erfahrungen hätte er sich all den Buchstaben gegenüber banausisch verkorkst, schlichtweg überfordert gefühlt. Lieber Christoph, ich bin sicher, Du wirst bei der Lektüre verstehen, was ich damit meine.

Und zu all den anderen Berufsgattungen: Ihr dürftig ruhig auch boosten! Wie sagte schon der Postkarten-Franz (siehe sein phantastisches Projekt): "Auf den letzten Metern wird nicht gestrauchelt!" - So füllt das Fähnchenkarussell der Booster weiter an. Es hat noch Platz! Sitzen und Danke!!

Das Foto habe ich in Carcassonne geknipst, auf der Suche nach den Drehorten, 2004. - In dieser Stadt spielt so einiges des Hieronymus-Geschehens.

Und ein Letztes zu Christoph, der den Link zu Crowdify nicht von mir erhielt und zu all den anderen: Überlegt, wem ihr in Eurem Umkreis den Projekt-Link senden könnt. Thanx - - - www.crowdify.net
Wenn Musiker boosten ...
Reto Andrea Savoldelli

Dem Ziel ein Schritt näher ...

... dank Thomas, der heute die Drucklegung unterstützt hat. Ich freue mich, Dir bald Buch und DVD zusenden zu können. Vielleicht gibt es in deinem Umkreis noch Menschen, denen Du den Link auf dieses Projekt zusenden kannst. Was für alle Booster gilt.

Danke an alle. Gestern wurde das FrontCover des Buches fertig. Hier ist es, zwar klein, aber irgendwie erkennbar.
Dem Ziel ein Schritt näher ...
Reto Andrea Savoldelli

Freude herrscht

Roland, Stephen, Christian, Susanne !

Ihr habt es geschafft, nach nur zwei Tagen bereits 25% des erbetenen Betrags sicher zu stellen. - Das ist im Vergleich zu meinen bisherigen Erfahrungen total antizyklisch. Danke. Und wenn ihr in Eurem Bekanntenkreis noch jemanden wisst, der gern neuartigen Gedanken und Geschichten folgt, so sei Eurem Einfallsreichtum keine Schranke gesetzt.

Also, superherzlich (ich weiss ein Wort, das ich nie in literarischen Zusammenhängen verwenden würde), yours
Reto Andrea
Reto Andrea Savoldelli

Der Autor erläutert das Projekt

Heute hat R.A.Savoldelli unserer Bitte entsprochen und unsere Bitte aus seiner Sicht erläutert. Wir haben es in ein 3:30min Video gepackt.
SeminarVerlag/Basel
Der Autor erläutert das Projekt
Reto Andrea Savoldelli

Die Literaturkommission des Kantons Solothurn

Sie hat im November 2012 beschlossen, sich mit Fr.3'000 (Kosten total Fr.7500) an den Druckkosten zu beteiligen. Im Beschluss steht:
«Der Roman von Reto Andrea Savoldelli spielt in kleinen Dörfern des Dreiländerecks Schweiz, Deutschland, Frankreich, in Berlin und in Südfrankreich. Den erzählerischen Höhepunkt des Buches bildet eine in ernster Dichte gehaltene und sehr überzeugend wirkende Rückschau der Hauptfigur Hieronymus Halbeisen in eine frühere Verkörperung, die in der Zeit der okzitanischen Sänger und Ketzerkriege spielt. Der Roman überzeugt durch eine im besten Sinne geistige Modernität sowie in seiner wunderbaren und zukunftsweisenden Behandlung des Themas von Wiederverkörperung und Schicksal...»
Die Literaturkommission des Kantons Solothurn
Reto Andrea Savoldelli

Das okzitanische Gedicht

Wer das Gedicht, das der KatharerSchauspieler spricht (es kommt auch im Roman vor) verfolgen will, kann hier nachlesen. Es ist übrigens das älteste lyrische Gedicht Europas.
(Wilhelm IX von Aquitanien):

Farai un vers de dreyt nien:
non er de mi ni d'autra gen,
non er d'amor ni de joven,
ni de ren au,
qu‘enans for trobatz en durmen
sobre chevau.
No sai en qual hora'm fuy natz:
no suy alegres ni iratz,
no suy estrayns ni sui privatz,
ni no'n puesc au,
qu‘enaissi fuy de nueitz fadatz,
sobr'un pueg au.
No sai quora'm suy endurmitz
ni quora'm velh, s'om no m'o ditz.
Per pauc no m'es lo cor partitz
d'un dol corau;
e no m'o pretz una soritz,
per sanh Marsau!
Malautz suy e tremi murir,
e ren no'n sai mas quan n'aug dir;
querrai al mieu albir,
e no sai cau;
bos metges er si'm pot guerir,
mas non, si amau.
Lass mich ein Lied singen
über rein gar nichts.
Es wird weder von mir
noch von jemand anderem handeln.
Auch nicht von Liebe, noch von Jugend,
noch von irgend etwas ähnlichem.
Ich habe es im Schlaf gefunden,
als ich auf dem Pferde sass.

Meine Geburtsstunde ist mir unbekannt.
Fröhlich bin ich nicht und auch nicht traurig.
Ich fühle mich nicht fremd und auch
den Dingen nicht vertraut. Ich kann nicht anders,
denn so will es das Schicksal, das
mich des Nachts auf hohem Berge fand.

Ich weiss nicht, wann ich eingeschlafen bin,
noch wann ich erwache, wenn man es mir nicht sagt.
Beinahe wäre mir das Herz gebrochen
wegen eines tiefen Schmerzes, der dort seinen
Ursprung hat. Und, beim heiligen Martial,
ich bin wahrlich keine feige Maus.
Krank bin ich und ich zittre beim Gedanken an den Tod.
Und ich weiss nichts darüber,
ausser was ich davon sagen höre.
Ich werde also nach meinem Gutdünken
einen Arzt aufsuchen, doch weiss ich nicht welchen.
Es wird gut sein, wenn er mich heilen kann,
doch das Gegenteil, wenn ich kränker werde.
Das okzitanische Gedicht

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