Drei Frauen im Europa des 20. Jahrhunderts: Flucht, Migration, Frau sein nach dem Krieg bis in die frühen 2000-er Jahre.
Martha flieht Ende des 2. Weltkriegs vor der Sowjetarmee in den Westen.
Lucia verlässt gleichzeitig das verarmte Sizilien, um sich im Norden Italiens ein Leben aufzubauen.
Ihre jeweiligen Kinder bauen sich in Paris und Zürich ein Leben auf. Wie lebt es sich ohne Heimat? Und was bedeutet dieses Wort überhaupt?
Freunde des Zuhörens
IFOTES International Federation of Telephone Emergency Services
Elena Misdariis
Beraterinnen und Berater in den Helplines in Europa sind 365 Tage, 24 Stunden und somit zu jeder Zeit für Menschen in seelischer Not erreichbar. Um ihre Fähigkeiten und die Qualität ihres Dienstes weiter zu verbessern, benötigen sie das Wissen und die Erkenntnisse von Experten. Wenn Sie unsere Kampagne unterstützen, tragen Sie dazu bei, dass rund 20.000 freiwillige Berater/innen lehrreiche Online-Videos auf DE, EN, FR, IT erhalten.
BA Acting Funding
Vera Wyss
Bilal Pashayev aus Aserbaidschan studiert Schauspiel am Royal Conservatoire in Schottland. Nach einem erfolgreichen ersten Jahr steht er nun vor finanziellen Schwierigkeiten. Das Crowdfunding soll ihm helfen, seine Studiengebühren und Lebenshaltungskosten zu decken. Das Ziel von 2.000 Franken hilft Bilal, einen kleinen Teil der Kosten des 2. Studienjahrs zu finanzieren. Es ist jedoch möglich über das Ziel hinaus zu spenden.
Bilal Pashayev aus Aserbaidschan studiert Schauspiel am Royal Conservatoire in Schottland. Nach einem erfolgreichen ersten Jahr steht er nun vor finanziellen Schwierigkeiten. Das Crowdfunding soll ihm helfen, seine Studiengebühren und Lebenshaltungskosten zu decken. Das Ziel von 2.000 Franken hilft Bilal, einen kleinen Teil der Kosten des 2. Studienjahrs zu finanzieren. Es ist jedoch möglich über das Ziel hinaus zu spenden.
Ausbildung dank KMU
Walter Stadelmann
Um einen Kleinbetrieb erfolgreich zu führen braucht es eine solide Fachausbildung, wie auch eine betriebswirtschaftliche Aus – und Weiterbildung. Ein grosses Wissen zum Lebensmittelrecht und vertiefte Kenntnisse im dualen Berufsbildungssystem sind ebenfalls notwendig.
Die höhere Fachprüfung zum eidgenössisch diplomierten Bäcker-Konditor/in deckt alle diese Anforderungen ab. Die Ausbildung dazu dauert ca. drei Jahre und kostet inkl. Abschluss und dem damit verbundenen Lohnausfall ca. CHF 70‘000.-- (während der langen schulischen Abwesenheit des Kandidaten muss der Kleinbetrieb eine Aushilfe finanzieren ) Je nach Kanton gibt es für die Kandidaten, keine oder nur eine minimale finanzielle Unterstützung. Mit Deiner Mithilfe will ich einem guten Fachmann die notwendige Ausbildung ermöglichen. Dein Beitrag ist eine gute Investition in die Zukunft und sichert, nebst hervorragenden Brot- und Backwaren, tolle Ausbildungs- aber auch Arbeitsplätze in der Altstadt von Luzern.
Bestimmt verdient dieses Projekt auch die Aufmerksamkeit von Personen aus der Lokalpolitik sowie der leitenden Organe von Berufsverbänden im Handwerk und Gewerbe.
CasaVitura freies Lernen
Verein für natürliches Lernen
Yasmin Fäsler
René Kälin
Carmen Merluzzi
Die CasaVitura ist eine Schule, in welcher Kinder ihr Wesen und ihre Individualität frei entfalten und somit stärken.
Sie ist auch ein Ort, an welchem in einer vertrauensvollen Umgebung Erfahrungen gesammelt und reflektiert, sowie Beziehungen gelebt werden. Das Individuum mit seinen Stärken steht im Mittelpunkt des Lernalltages. Einen hohen Stellenwert hat dabei die Natur.
FC Winterthur 1896-2021
Kai Jerzö
Seit 2013 arbeite ich daran, das Archiv des FC Winterthur zu erschliessen, zu ordnen und einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Am 18. April 2021 erscheint zum 125-Jahre-Jubiläum des Klubs ein Foto- und Geschichtenband in herausragender Qualität. Für die Produktionskosten dieses aufwändig produzierten grossformatigen Hardcover-Buchs suche ich Geldgeber.
FabLab Winti
Jochen Hanselmann
Ben Koch
Markus Leutwyler
Andreas Bachmann
Suchst Du schon lange eine Möglichkeit, um Deine eigenen Modelle, Ersatzteile oder Formen herzustellen? Und wolltest Du schon lange wissen wie ein 3D-Drucker oder Lasercutter funktioniert? Ob Tüftler, Designerin, Handwerker oder einfach Interessierter an modernen Produktionsverfahren, in der digitalen Werkstatt “FabLab” bist Du genau richtig.
Wir wollen einen Ort schaffen, wo jeder “Do It Yourself” ausleben und seine Ideen realisieren kann. Einen Ort, wo Du neue Fertigungstechnologien lernen, Gleichgesinnte treffen, Erfahrungen austauschen und zusammen Lösungen erarbeiten kannst.
Neben Maschinen (3D-Drucker, Lasercutter, CNC-Fräse, uvm.) und Werkzeugen zur digitalen Produktion, wird das FabLab Schulungen z.B. für 3D-Design, 3D-Druck oder Programmierung von Mikroprozessoren anbieten.
Mit Deiner Hilfe wollen wir das Finanzierungsziel erreichen, um die Grundausstattung und Maschinen zu beschaffen, sowie die ersten Monatsmieten unserer Räume in der Nähe des Hauptbahnhofs Winterthur zu bestreiten.
Ab Eröffnung bist Du mit 149,- CHF Jahresbeitrag dabei. Jetzt hast Du noch die Chance, Dir Mitgliedschaft und Maschinenstunden zu einem einmaligen, kostengüstigen Preis zu sichern.
Unter dem Link “Projekt boosten” findest Du eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie Du zur Realisierung des FabLabs Winti beitragen kannst. Die wichtigsten Fragen und Antworten für Unterstützer sind unter http://www.crowdify.net/de/faq zusammengestellt.
Magic Yurt
Genossenschaft LEBENStRAUM
Christian Marti
Julia Magdalena Rossmaier
Christoph Ritter
Mit deiner Unterstützung ermöglichst du die 'Magic Yurt' im Gemeinschaftsprojekt 'Lebensraum Spina Malix'. Diese 8.5-Meter-Seminarjurte wird das Herzstück unserer inspirierenden, transformativen Seminare und Workshops. Lass Visionen Wirklichkeit werden: Hilf mit, diesen besonderen Raum zum Leben zu erwecken!
Integration dank Bildung
Beatrice Pistor
Judith Wirz
NICHTSTUN führt zu Depression, Frustration und letztlich Langzeitarbeitslosigkeit.
TUN fördert die Selbständigkeit, die Einbindung und Integration in unsere Gesellschaft und erleichtert den Zugang in den ersten Arbeitsmarkt.
HOPE ist ein Selbsthilfeprojekt von jungen, erwachsenen Asylsuchenden (die Mehrheit der Mitglieder ist unter 25 Jahre alt). Asylsuchende erhalten im Kanton Luzern 200 Deutschlektionen (Niveau A1), anschliessend werden keine weiteren Integrationsmöglichkeiten angeboten. Die Asylsuchenden warten oft zwei bis drei Jahre auf einen Asylentscheid. In dieser Zeit ist es für sie praktisch unmöglich Arbeit zu finden. Wer aber zwei bis drei Jahre mit erzwungenem Nichtstun verbringt, verliert Würde, Selbstbewusstsein und selbst das vor der Flucht erworbene Berufswissen. Aktive Menschen werden so zu Langzeitarbeitslosen „ausgebildet“. Dieser Tatsache will HOPE folgendes entgegensetzen:
1. Integration durch Spracherwerb SchülerInnen sollen ein Jahr Deutschunterricht erhalten und in dieser Zeit Niveau B1 erreichen. Das ist Voraussetzung für eine Berufsausbildung.
2. Integration durch Schliessen schulischer Lücken (Mathematik, Umgang mit Computer, Tastaturschreiben, Grundlagen in schweizerischer Demokratie und Kultur.)
3. Es wird mit jedem Flüchtling, der sich zu den Rechten und Pflichten von HOPE bekennt eine Standortbestimmung durchgeführt. Ausgebildete Coaches führen diese einmalige Standortbestimmung durch.
4. Aufbau einer Zusammenarbeit mit einem/einer schweizerischen Coach/MentorIn mit dem Ziel der Integration in den Arbeitsmarkt. Schweizer Freiwillige werden zu Mentorinnen und Mentoren ausgebildet und bilden mit einem Asylsuchenden ein Tandem. Das Ziel ist es, durch persönliche Beziehungen der MentorInnen Praktika, Lehrstellen oder Arbeit im Arbeitsmarkt zu finden. Durch regelmässige Supervision wird die Qualität und Effizienz der Tandems sichergestellt.
5. Integration und Aufbau des Selbstbewusstseins durch „Zahlung“ der erhaltenen Leistung mittels Freiwilligenarbeit (Verhältnis 1:2). Jede Leistung, welche die Hopes erhalten, wird durch Freiwilligenarbeit abgegolten. Dies kann Mitarbeit im Vorstand, Weitergeben des eigenen Wissens bei HOPE (Mathematik, Umgang mit Computer), Übersetzungsdienstleistungen für andere Asylsuchende, Projekte und Mitarbeit in anderen Vereinen im Bereich Flüchtlingswesen, Mithilfe in der Wohngemeinde u.v.m. sein. Das Verhältnis 1:2 basiert auf der Idee der Weiterverbreitung des Gedankens von HOPE. Die Freiwilligenarbeit wird durch den Vorstand begleitet und kontrolliert.
Sekabschluss für Rafa
Rafaella Ravshanova
Ich möchte gern in der Schweiz eine Ausbildung als medizinische Praxisassistentin absolvieren. Zuerst muss ich einen Sekabschluss haben. Dafür habe ich die Facschule Viventa gefunden, die den passenden Kurs anbietet. Aber leider bekomme ich keine finanzielle Unterstützung, um den Kurs zu besuchen. Deshalb bin ich auf Crowdfunding gestossen, mit der Hoffnung, dass ihr mir die benötige Hilfe leistet.
Ausbildungsjahr für Ola
Ola Ahmed
Für ein Ausbildungsjahr an der Viventa-Schule benötige ich finanzielle Unterstützung. Durch diese Schule kann ich meinem Traum einer Ausbildung als Biomedizinische Analytikerin einen Schritt näher kommen. Weil ich als Asylsuchende in der Schweiz nicht arbeiten kann, hoffe ich auf Deine Hilfe.