CHF 25
Crowdified!
Dieses Projekt wurde am 28. Juni 2019 erfolgreich finanziert. Danke an all die 27 Boosters, die dies möglich gemacht haben!!
Stopp dem Rheinwurf
Mobile Aschenbecher am Rhein
Projekt Ãœbersicht
Die Idee ist simpel und kann doch viel bewegen. Besonders wenn man bedenkt: Ein Zigarettenstummel kann bis zu 48 Liter Wasser verunreinigen (Quelle Ocean Care). Deshalb kamen drei Mitbewohner, Raucher und passionierte Rheinsitzer auf die Idee: Stopp dem Rheinwurf! Denn aus Unachtsamkeit und fehlender Entsorgung passiert es uns allen mal schnell. Der Ziggi-Stümmel landet am Boden. Was ist, wenn es jedoch mobile Aschenbecher gäbe?
117%
1'875 CHF
von 1'600 CHF
Crowdified
Hurra!
27
Booster
sind dabei!
Als passionierte RheinsitzerInnen und RaucherInnen kennen wir das Problem: Aus Unachtsamkeit fällt eine Zigarette in unseren geliebten Fluss. Eine kleine Zigarette könnte man meinen stört diesen grossen Fluss und dessen Bewohner kaum, doch bereits eine einzelne Zigarette kann die Wasserqualität erheblich senken, zudem, so scheint es uns treffen wir am Rheinbord jedes Jahr auf mehr Menschen.
Was wir in unserem Umfeld beobachten konnten ist, wenn sich ein Aschenbecher in nächster Nähe befindet, sich die Häufigkeit des unachtsamen Wegwerfens einer „Kippe“ erheblich senkt.
Wie wäre es also, wenn sich am Rheinufer mobile Aschenbecher befinden würden?
Was wir in unserem Umfeld beobachten konnten ist, wenn sich ein Aschenbecher in nächster Nähe befindet, sich die Häufigkeit des unachtsamen Wegwerfens einer „Kippe“ erheblich senkt.
Wie wäre es also, wenn sich am Rheinufer mobile Aschenbecher befinden würden?
Die Idee ist einfach: Aschenbecher werden zur Verfügung gestellt, welche die RheinbesucherInnen ausleihen können.
Das Projekt soll ein Pilot sein. Es soll sich diesen Sommer zeigen, wie stark die Aschenbecher Anklang finden und welche Verbesserungen vorgenommen werden müssen.
Wir produzieren aus Materialien, die unter anderen Umständen in der Tonne landen würden: Aluminiumdosen. Die Aludosen werden mit etwas Beton gefüllt um das Wegwinden zu verhindern. Nach der Produktion werden die Aschenbecher auf acht Deponien, jeweils neben den Hotspotcontainern, aufgeteilt. Wir sorgen gleichzeitig für ein Schild, welches auf die Aschenbecher aufmerksam macht. Täglich wird kontrolliert, ob sich genügend Aschenbecher bei den Deponien befinden und die „rumstehenden“ werden eingesammelt.
Am Schaffhauserrheinweg, oberhalb des Steinstrandes, werden acht Deponien, mit jeweils 20 Aschenbecher, aufgestellt.
Die Materialkosten für die Kisten, den Beton und co, können wir leider selber nicht tragen. Deshalb sind wir auf die Power der Community angewiesen.
Das Projekt soll ein Pilot sein. Es soll sich diesen Sommer zeigen, wie stark die Aschenbecher Anklang finden und welche Verbesserungen vorgenommen werden müssen.
Wir produzieren aus Materialien, die unter anderen Umständen in der Tonne landen würden: Aluminiumdosen. Die Aludosen werden mit etwas Beton gefüllt um das Wegwinden zu verhindern. Nach der Produktion werden die Aschenbecher auf acht Deponien, jeweils neben den Hotspotcontainern, aufgeteilt. Wir sorgen gleichzeitig für ein Schild, welches auf die Aschenbecher aufmerksam macht. Täglich wird kontrolliert, ob sich genügend Aschenbecher bei den Deponien befinden und die „rumstehenden“ werden eingesammelt.
Am Schaffhauserrheinweg, oberhalb des Steinstrandes, werden acht Deponien, mit jeweils 20 Aschenbecher, aufgestellt.
Die Materialkosten für die Kisten, den Beton und co, können wir leider selber nicht tragen. Deshalb sind wir auf die Power der Community angewiesen.
Jennifer Bühler
Aesch, CH
Initiatorin
Jennie ist vor fünf Jahren aus dem fernen Aesch nach Basel gezogen und ist seit dem in einer glücklichen Beziehung mit der Stadt am Rheinknie. Neben ihrer Liebe zu Basel, hat sie auch einen Crush auf die Umwelt und Fische. Littering macht sie traurig und deshalb kam die passionierte 26 jährige Raucherin auf die Idee, den Steinstrand bei der Wettsteinbrücke mit mobilen Aschenbechern auszurichten. Sie ist super gespannt auf den ersten gemeinsamen Sommer mit den Aschenbechern und hofft das Pilotprojekt bei gutem Anklang irgendwann am ganzen Rheinbord einführen zu können.
Noam Jenal
Basel, CH
Organisation
Noam ist der kühle Kopf. Die rechte Hand und der Durchblick bei Stopp dem Rheinwurf. Der 22 jährige hat die Planung fest im Griff und weiss immer welcher nächste Step in Angriff genommen werden soll. Seine Liebe zur Planung, teilt er mit der Liebe zum Rhein. Den der Wahlbasler verbringt die Sommerabende am liebsten am Fluss. Dort träumt er dann bei Mondschein von einer besseren Umwelt.
Susan Reznik
Basel, CH
Medien/Public Relations
Susan ist Glitzerfee, Hobbiephilosophin und Wortliebhaberin. Bei Stopp dem Rheinwurf übernimmt sie die Rolle als Schreibtante für alle Angelegenheiten rund um Medien und Öffentlichkeitsarbeit. Am liebsten sitzt sie dabei am Rheinufer und schaut den Schiffen zu. Die 24 jährige liebt das Kleinbasel, den Rhein und glaubt an Veränderung. Deshalb möchte sie mit Noam und Jennie etwas für das Rheinbord und seine Flussbewohner tun.
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