Crowdified! Dieses Projekt wurde am 29. September 2023 erfolgreich finanziert. Danke an all die 2 Boosters, die dies möglich gemacht haben!!

LAROM - Safe Heidi

Toleranz statt Tugenden - GENDERland im freien Fall

Sophie H.
Sophie H. Glattbrugg, CH

Projekt Ãœbersicht

Toleranz ist nicht Akzeptanz. Genderwahn, Depressionen, Magersucht und Zukunftsängste bis hin zu Suizid. Haben wir die Jugend auf ihrem Weg in einem Labyrinth aus Vielfältigkeit allein gelassen? Social Media wird dominiert von Individuen, die Ihre Abstraktheit zur Schau stellen. LAROM - Toleranz ist nicht Akzeptanz. Wir setzen uns für die zurückhaltenden "Langweiler" und konservative Wertvorstellungen ein. Oldschool ist cool.

 
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LAROM - Safe Heidi
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LAROM - Toleranz ist nicht Akzeptanz. Wir setzen uns für die zurückhaltenden "Langweiler" und konservative Wertvorstellungen ein. Oldschool ist cool.

Durch die Gründung eines Verbands, frequentierter Publikationen in social Media, diversen Channels, Präsenz auf allen relevanten Plattformen, Motto-Partys, Jugendhaus, Vereinsheim... Lorem plant der neuste Trend zu werden.

Das Durchschnittsalter der Gründer liegt bisher bei 30-35, wodurch wir den Vibe der Zeit gut einschätzen können. Je mehr Anhänger, desto vielfältiger die Möglichkeiten.
Internet Domain und Logos sind bereits gesichert, alles andere werden wir zeitnah und effektiv entsprechend Budget priorisieren.

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Genderland, die Jugend im freien Fall. Die bedenkliche Entwicklung unserer Gesellschaft birgt ernstzunehmende Risiken. Die gut gemeinte Toleranz breitet sich auf sämtlichen Ebenen aus, während Anstand und Moral speziell bei Kindern und Jugendlichen kontinuierlich verloren gehen.

Wir Volljährigen schliessen unsere Augen und folgen der Toleranz. Liegt es nicht in unserer Verantwortung entsprechende Grenzen zu setzten? Es ist allgemein bekannt wie verwirrend das Gefühlschaos im Laufe der Kindheit und Jugend, bis hin zur Vollmündigkeit und selbst danach noch sein kann.

Diese Entwicklung wird durch Normalisieren und zur Schau stellen diverser, abstrakter Vorlieben nicht einfacher. Toleranz und Akzeptanz sollten klar differenziert werden.

In der Vergangenheit gab es klare Richtlinien, die zumindest eingehalten werden sollten.
Eine vorgegebene Spur im Leben ist doch hilfreich und vermittelt Sicherheit, auch wenn sich das für die Jugendlichen nicht so anfühlt.

Es sind Leitblanken, aus denen man nur mit viel Geschick und Mut ausbrechen kann. Regeln brechen stärkt jedoch den Geist und festigt den Charakter. Heutzutage erscheint es, als habe es die Jugend nicht mehr nötig für ihre Freiheit zu kämpfen.

Das vermitteln von Generationserbe scheint inzwischen ebenfalls äusserst schwierig. Der Einfluss von social media und die Freiheiten, die der heutigen Generation eingeräumt werden, scheint die Kinder und Jugendlichen mehrheitlich zu überfordern. Die Selbstmordrate junger Erwachsener ist in den vergangenen Jahrzehnten um das 7-fache gestiegen, gleichzeitig leiden Umfragen zu Folge 64% der unter 18-jährigen an Zukunftsängsten.

Wir wollen das ändern, und den allgemeinen Trend zurücksetzen indem wir die Jugend gezielt in ihrer Welt abholen. Oldschool ist cool. Zeit das Rock´n´Roll wieder zum Leben erwacht.
Sophie H.
Sophie H.
Glattbrugg, CH
Einkäuferin

Die Idee "LAROM" entstand an einem gemütlichen Freitag Abend, bei einem Gespräch unter Freunden. Auch weil in meinem Alter (31), das Thema "Kinder" immer wichtiger und die Entscheidung überlegt getroffen werden muss, wird tatsächlich viel über die Generationen und Jugend diskutiert.



Viele werdende Väter und Mütter in meinem Umfeld haben grosse Bedenken und sind sich der Risiken bewusst, die durch den derzeitigen Abwärtstrend unserer Jugend zur Machtlosigkeit führen. Leider haben wir auch schon viele tragische Schicksale erlebt und die Verzweiflung der Angehörigen ist erschütternd. Es ist ausserdem erschreckend, wie sehr sich die Ansichten in Erziehung selbst von unserer Jugend zu der heutigen entwickelt hat.



Ich für meinen Teil lehne es ab, Kinder zu bekommen, da ich diese Entwicklung konsequent ablehne. Viele meiner Kollegen und Mitgründer von LAROM sind in der Familienplanung und sehr besorgt.



An besagtem Freitag Abend flossen einige Gläser Wein und die Diskussionen erreichten ihren Höhepunkt, als wir entschieden, das ständiges Diskutieren zu nichts führt, und wir zumindest das in unserer Macht stehende versuchen sollten.



So wurde die LAROM ins Leben gerufen.

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