2025
Inklusion auf der Bahn
Mein Weg an die Masters Bahn WM 2026 London
Projekt Übersicht
Nach meiner Teilnahme an den Weltmeisterschaften 2024 und 2025, bei denen ich als einziger körperlich eingeschränkter Athlet am Start war, möchte ich 2026 in London erneut antreten – stärker, schneller und besser vorbereitet als je zuvor. Mit jedem Rennen, das ich fahre, möchte ich zeigen, dass Inklusion im Leistungssport funktioniert – und dass man mit Leidenschaft, Mut und der richtigen Unterstützung Großes erreichen kann.
Funding goals
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Etappe 1:
3'000 CHF
11% funded
Mit dem Geld kann ich einen Teilbetrag sicherstellen und mein Ziel weiter verfolgen
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Etappe 2:
5'000 CHF
0% funded
Schon ganz nahe dabei aber noch nicht komplett
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Zieletappe:
7'500 CHF
0% funded
Ziel Erreicht und der Rahmen ist Finanziert inkl. die Arbeit des Mechanikers
ich bin Pädi 53 Jahre alt, leidenschaftlicher Bahnrad Sprinter und derzeit in der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft Oktober 2026. Ich starte auf der 200 Meter Sprintdistanz und trainiere täglich hart, trotz einer besonderen Herausforderung.
Ich fahre mit einer Prothese am rechten Unterschenkel und passe mein Training entsprechend an, um das Maximum aus meinem Körper herauszuholen.
Ein moderner, leichter und extrem steifer High Performance Bahnrahmen würde es mir ermöglichen.
• meine Kraft effizienter auf die Bahn zu übertragen
• höhere Endgeschwindigkeiten zu erreichen
• stabiler und sicherer zu sprinten
• mein Training und meine Rennleistung trotz Handicap weiter zu optimieren
Dieser Rahmen ist jedoch sehr teuer, und ohne Unterstützung kann ich die Anschaffung nicht stemmen.
meinen sportlichen Traum zu verwirklichen und zwar, mit 53 Jahren und einer Prothese auf absolutem Topniveau zu sprinten.
Ich möchte zeigen, dass Alter und Handicap keine Grenzen darstellen müssen, wenn Leidenschaft und Wille groß genug sind.
Jeder Beitrag, egal wie klein, bringt mich einen Schritt näher an die WM-Startlinie mit bestmöglichem Material.
Gemeinsam können wir etwas Außergewöhnliches schaffen.
AUFGEBEN IST FÜR MICH KEINE OPTION
Nach meinen Unfall 2015 wurde ich 2017 von meine Schmerzen erlösst und der rechte Unterschenkel wurde Amputiert.
Ich bin im Inklusiven Sport unterwegs und lasse mich nicht einschränken
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