Ja, richtig gelesen: no normal coffee ist Kaffee und kommt aus der Tube. Wie die Idee entstanden ist und wie nachhaltig der Kaffee aus der Tube wirklich ist, erzählen die innovativen Gründer Alexander Häberlin und Philippe Greinacher im Interview.
Kaffee aus der Tube – darauf muss man erstmal kommen. Wie ist diese Idee entstanden?
Die Idee entstand beim Touren in den Schweizer Alpen. Wenn man mehrere Tage draussen unterwegs ist, muss man sich mit dem Minimum an Komfort zufriedengeben. Die Instant-Coffee-Sticks waren definitiv keine Highlights und somit war die Idee geboren: Es muss ein Kaffee her, der geschmacklich die Instant-Alternativen in den Schatten stellt und so handlich ist wie meine Zahnpasta. Ergo, no normal.
Gemäss Projektbeschreibung kann man euren Kaffee sogar essen. Erzählt uns davon.
Unser Ziel war nicht, den Leuten eine Kaffeepaste zum Essen zu präsentieren, wir wollten einen qualitativ besseren Kaffee zum Trinken entwickeln. Als wir dann aber mit...
Der 1'000 CHF Extra-Boost der Alternativen Bank Schweiz für nachhaltige Projekte ging im September an das « Fenster für die Ukraine »-Projekt. Herzliche Gratulation !
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Der 1'000 CHF Extra-Boost der Alternativen Bank Schweiz für nachhaltige Projekte ging im September an das « Familienzusammenführung »-Projekt. Herzliche Gratulation !
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