Crowdified! Dieses Projekt wurde am 14. Mai 2023 erfolgreich finanziert. Danke an all die 198 Boosters, die dies möglich gemacht haben!!

Nishkalanka

Perspektiven für Menschen mit problematischem Alkoholkonsum

delta
delta Bern, CH
Projektinitiant:innen sind von der Steuer befreit
 

Projekt Ãœbersicht

Unser umfassendes Behandlungs- und Rehabilitationsprogramm bietet spezialisierte psychologische, soziale und medizinische Behandlung für Menschen mit problematischem Alkoholkonsum und ihre Familien. Unser Ziel ist es, Betroffene wieder in Familie, Beruf und Gesellschaft zu integrieren. Zusätzlich führen wir Aufklärungsarbeit in den Dörfern durch. Nishkalanka befindet sich im ländlichen Südindien, wo die Versorgungslücke besonders gross ist.

102%
30'600 CHF
von 30'000 CHF
 
Crowdified
Hurra!
198
Booster
sind dabei!
Nishkalanka
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Funding goals

  1. Etappe 1:

    10'000 CHF

    100% funded

    Mit 10'000 CHF können wir zusammen das begleitete Wohnen für ein ganzes Jahr finanzieren. Dies bietet 10 Plätze für vulnerable Menschen aus besonders prekären Verhältnissen. Dies sind beispielsweise junge Erwachsene, die in einem Waisenhaus aufgewachsen sind oder obdachlose Betroffene.

  2. Etappe 2:

    20'000 CHF

    100% funded

    20'000 CHF ermöglichen, dass 75 Betroffene an unserem umfassenden, 4-wöchigen Behandlungsprogramm teilnehmen. Dies gibt den Betroffenen und ihren Familien eine neue Perspektive.

  3. Zieletappe:

    30'000 CHF

    102% funded

    Mit 30'000 CHF können wir das gesamte Projekt für ein ganzes Jahr komplett finanzieren! Das beinhaltet die Behandlung von 150 Betroffenen in Nishkalanka, die Durchführung von mehreren Aufklärungsprogrammen in den Dörfern, die Weiterführung des begleiteten Wohnens und die Ausbildung von Fachpersonen vor Ort.

Gemäss WHO hat der Alkoholkonsum weltweit in den letzten zehn Jahren um 38% zugenommen. In Indien weist jede zehnte Person problematischen Alkoholkonsum mit sozialen, körperlichen oder psychischen Folgeschäden auf. Häufig stellt der Konsum den Versuch dar, Angst und Depression mit Alkohol zu bekämpfen. Die Abwärtsspirale der Abhängigkeit führt dazu, dass sich der Alkoholkonsum zunehmend verselbstständigt. Dabei sind Männer besonders betroffen. Dies hat in einem Land wie Indien, in dem hauptsächlich das männliche Familienoberhaupt das Einkommen erwirtschaftet, weitereichende soziale Konsequenzen. Erst wird das Einkommen für den Alkoholkonsum eingesetzt und später erhöhen körperliche Erkrankungen die Wahrscheinlichkeit von Erwerbsausfall und führen die ganze Familie in Armut. Betroffene entwickeln Lebererkrankungen oder Krebs beispielsweise im Mund oder in der Speiseröhre. Diese körperlichen Erkrankungen treten aufgrund der schlechten Qualität des Alkohols, der meist illegal in den Dörfern gebraut wird, rascher auf als üblicherweise. Zusätzlich sind die Betroffenen schlecht ernährt. Armut und soziale Ausgrenzung erhöhen den psychischen Stress, sodass es oft zu häuslicher Gewalt kommt.
Nishkalanka
Nishkalanka
In ressourcenarmen Ländern wie Indien beschränken sich die Therapiemöglichkeiten für Menschen mit problematischem Alkoholkonsum auf die Entzugsbehandlung sowie die Behandlung von körperlichen Folgeschäden. Spezifische Entwöhnungstherapien und betreute Wohn- und Arbeitsangebote fehlen. Somit steht die Symptombekämpfung im Vordergrund, und die Behandlung ist meist ohne nachhaltigen Effekt. Um diese Lücke zu schliessen, propagiert die WHO Behandlungsprogramme in die hausärztliche Grundversorgung zu integrieren. Dies macht Sinn, da die Patienten häufig wegen den körperlichen Folgeerscheinungen den Arzt aufsuchen. Wir haben uns deswegen entschieden, Nishkalanka als neues Behandlungs- und Rehabilitationsprogramm in einem kleinen Grundversorgungsspital mit gut ausgebautem hausärztlichen Sprechstundenprogramm aufzubauen. Das Spital befindet sich im ländlichen Südindien, wo die psychiatrische Versorgung besonders lückenhaft ist. Das Spital wird von Dr. Sindhu Mathew geführt. Sie ist täglich mit den sozialen Konsequenzen des Alkoholkonsums wie häusliche Gewalt und Armut der Familie und körperlichen Folgeerkrankungen konfrontiert. Das hat sie dazu veranlasst zusammen mit delta Nishkalanka aufzubauen. Hier erhalten Patienten und ihre Familien umfassende, psychiatrische Hilfe. Eine Gruppe von zehn Patienten wird jeweils Ende Monat für das vierwöchige, stationäre Behandlungsprogramm aufgeboten. Nach dem akuten körperlichen Entzug, der unter enger medizinischer Begleitung im Spital durchgeführt wird, bieten wir ein intensives psychologisches Entwöhnungsprogramm an. Hier lernen die Betroffenen Zugang zu ihren Gefühlen zu finden, an ihren Triggern und Risikosituationen zu arbeiten und einen Plan zur Rückfallprophylaxe zu erstellen. Dieses therapeutische Vorgehen ist Standard in der Schweiz, wird in ressourcenarmen Ländern wie Indien infolge Fachkräftemangel jedoch sehr selten angewandt. Durch regelmässige Familiengespräche werden auch die Angehörigen in die Behandlung einbezogen. Nachdem die Patienten nach Hause zurückgekehrt sind, bleiben wir in regelmässigem telefonischen Kontakt mit ihnen und ihren Angehörigen. Gleichzeitig kommen die Betroffenen ungefähr einmal pro Monat zum Gruppentreffen der Anonymen Alkoholiker. So konnten wir bisher über 100 Patienten erfolgreich gemäss etablierter psychotherapeutischen Richtlinien behandeln.
Nishkalanka
Nishkalanka
In Nishkalanka erhalten Betroffene umfassende psychologische, medizinische und soziale Unterstützung, mit dem Ziel sie wieder in Familie, Beruf und Gesellschaft zu integrieren. Die Geschichte Kedari zeigt eindrücklich auf, dass unser Behandlungsangebot im indischen Kontext funktioniert und in der lokalen Bevölkerung auf grossen Anklang stösst.

Kedari war einer unserer ersten Patienten und stammt aus dem Dorf, in dem wir Nishkalanka aufgebaut haben. Seine Grossfamilie hat darauf bestanden, dass er sich in Behandlung begibt, da er seinen Verpflichtungen als junger Familienvater und Besitzer eines mittelgrossen Bauernbetriebes nicht mehr nachgekommen ist. Kedari hat während der Covid-Pandemie mit den wiederholten Lockdowns und dem damit vergesellschafteten wirtschaftlichen Einbruch vermehrt begonnen zu trinken. Dabei hat er insbesondere billigen, illegal produzierten, hochprozentigen Alkohol aus dem Dorf getrunken. Das hat dazu geführt, dass er schnell abhängig wurde und bereits innerhalb von kürzester Zeit Leberschäden entwickelt hat. Die Grossfamilie hat bereits ein Mitglied an den Folgen von problematischem Alkoholkonsum verloren – sein Onkel verunfallte in betrunkenem Zustand. Deswegen hat sich Kedari entschlossen nach Nishkalanka zu kommen. Mittlerweile lebt er bereits seit zehn Monaten abstinent und führt wieder erfolgreich seinen Bauernbetrieb sowie die dazugehörige kleine Zuckerfabrik. In den Wintermonaten bringen die Bauern der umliegenden Dörfer ihre Zuckerrohrernte zu Kedari. Mit Hilfe von mehreren Saisonangestellten produziert er innerhalb von vier Monaten 8000 kg Zucker aus Zuckerrohr her, den er dann auf dem Markt in der Stadt für umgerechnet 50 Rappen pro Kilogramm verkauft.
Nishkalanka
Nishkalanka
Für schwer erkrankte Menschen aus sozial besonders prekären Verhältnissen oder Menschen mit regelmässigen Rückfällen haben wir die Möglichkeit eines begleiteten Wohnens geschaffen. Dabei handelt es sich um eine Männer-WG in Gehdistanz zum Behandlungszentrum. Es leben im Durchschnitt fünf Betroffene während 3-6 Monaten zusammen. Während dieser Zeit gehen sie entweder einer geregelten Arbeit nach oder arbeiten betreut auf dem Areal von Nishkalanka, z.B. in der Spitalwäscherei, im Garten oder bei der seriellen Produktion von recyclierten Papiertüten zum Abpacken von Medikamenten.

Wilson ist nach dem Tod seiner Eltern in einem Verkehrsunfall zusammen mit seiner Schwester in einem Waisenhaus aufgewachsen. Nach Abschluss der Grundschule hat er ein unstetes Leben geführt und, wie es typisch ist für indische Verhältnisse, früh geheiratet. So ist Wilson verschiedenen Gelegenheitsarbeiten nachgegangen und hat auch mehrfach seinen Wohnort gewechselt. Seine Ehe war von Beginn konflikthaft und von gegenseitiger häuslicher Gewalt geprägt. Im Nachhinein meinte Wilson, dass er mit seiner Verantwortung gegenüber Frau und Kind überfordert gewesen sei. Die familiäre Unterstützung, wie sie in Indien nach früher Heirat durch die Grossfamilie vermittelt wird, hat in seiner Situation gefehlt. Dies hat dazu geführt, dass er zur Stressregulation Alkohol konsumierte, was sich zunehmend verselbstständigte. Nach rund vier Jahren Ehe hat seine Frau ihn mit dem gemeinsamen Kind verlassen und ist zurück zu ihren Eltern gezogen. In Folge hat sich die Abwärtsspirale verstärkt. Wilson wurde arbeits- und obdachlos und hat mehrere Entzugsbehandlungen durchgeführt. Da diese einzig auf eine kurze Behandlung des körperlichen Entzuges ausgerichtet waren und Wilson danach wieder in dieselben prekären sozialen Verhältnisse entlassen wurde, erstaunt es nicht, dass sie ohne anhaltenden Erfolg waren. So war es dann auch klar, dass Wilson nach dem vierwöchigen Entwöhnungsprogramm weiterhin in Nishkalanka bleibt und in der begleiteten Männer-WG wohnt. Zur Tagesstrukturierung arbeitet er im Garten, wo er für die betriebseigene Küche von Nishkalanka verschiedene Gemüse und Linsen anbaut.
Nishkalanka
Nishkalanka
Ehemalige Betroffene arbeiten auch als Peers in Nishkalanka mit. So beispielsweise Umesh. Er war Lastwagenchauffeur und hat infolge seines Alkoholkonsums seinen Fahrausweis verloren. Was als soziales Trinken begann, entwickelte sich nach dem unvorhergesehenen Tod seines Vaters und seiner Frau in eine schwere Alkoholabhängigkeit. Getriggert wurde der Konsum einerseits durch die Trauer der unerwarteten Verluste und andererseits durch die hohe Verschuldung. Seine Ehefrau hat an einem Guillan-Barré Syndrom gelitten und ist schliesslich auf der Intensivstation daran verstorben. Bei fehlender Krankenkasse war es für ihn unmöglich, die hohen Behandlungskosten zu decken. Er hat hierfür auf dem informellen Finanzmarkt Kredite zu Wucherzinsen aufgenommen und geriet in die Schuldenfalle. Seine Situation erschien ihm hoffnungslos, sodass er seinen Lohn mehrheitlich für Alkohol aufgewendet hat. Er selber berichtet: «Ich weiss aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist, Hilfe anzunehmen. Eigentlich kam ich einzig meiner Mutter zu liebe, die sich seit dem Tod meiner Frau um meine kleine Tochter kümmert. Als ich dann hier war, war ich sehr beeindruckt, mit wie viel Motivation und Hingabe uns die Angestellten geholfen haben, uns der Sucht zu stellen. Ich sagte mir: Ich möchte etwas zurückgeben und den Neuankömmligen unter die Arme greifen. Nun arbeite ich seit Juli 2022 als Peer in Nishkalanka.» Peers übernehmen sowohl pflegerische Aufgaben während des akuten Entzuges, wirken als Vorbilder motivierend für die neuen Patienten und besuchen diese nach Austritt in ihrem häuslichem Umfeld. Wir hören von neuen Patienten oft Sätze wie «Ich kenne Kedari von meinem Dorf und weiss, wie schlecht es ihm vorher ging. Nun hat er mit dem Trinken aufgehört. Wenn er dies schafft, dann schaffe ich das auch».
Nishkalanka
Nishkalanka
Delta ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in der Schweiz uns somit sind deine Spenden von den Steuern befreit. Du bekommst im August eine Steuerbescheinigung für deinen gespendeten Betrag, den du im kommenden Februar der Steuererklärung beilegen kannst.
delta
delta
Bern, CH

delta – devleop life through action ermöglicht fachgerechte Behandlung und Betreuung für Menschen mit psychischen Erkrankungen in unterversorgten Ländern.



• Wir engagieren uns in der Weiterbildung von professionellen Behandlungspersonen vor Ort.

• Wir fördern die Integration von Betroffenen vor Ort in Beruf und Gesellschaft.

• Wir bezahlen Behandlungskosten für Betroffene vor Ort, die sich eine fachgerechte Behandlung aus eigener Finanzkraft nicht leisten können.

• Wir unterstützen entsprechend Institutionen im Auf- und Ausbau ihrer Gesundheitsdienstleistung.

Monika Müller
Monika Müller
Bern, CH
Gründerin von delta und Psychiaterin

Die Unterversorgung von psychisch kranken Menschen in ressourcenarmen Ländern ist unvorstellbar gross und wird weder von den Regierungen noch von Hilfsorganisationen entsprechend adressiert. Mit delta leiste ich einen Beitrag zur Schliessung dieser Versorgungslücke. Für Menschen mit Alkoholabhängigkeit in Indien bedeutet dies, dass sie nur während ihres körperlichen Entzuges medizinisch-psychiatrische Hilfe bekommen, wenn überhaupt. Zusammen mit unseren Projektpartnern vor Ort haben wir das geändert. Wir haben ein Zentrum aufgebaut, in dem Patienten und ihre Familien umfassende, psychologische Hilfe angeboten wird. Bisher konnten wir bereits 100 Patienten erfolgreich behandeln. Dies bestätigt uns, dass unser Behandlungsangebot funktioniert und in der Bevölkerung auf grossen Anklang stösst. Wir möchten deshalb das Behandlungsprogramm längerfristig anbieten und brauchen deswegen finanzielle Unterstützung.

Sindhu Mathew
Sindhu Mathew
Nirmal Nagar, CH
Ärztin und Projektleiterin Nishkalanka Indien

Nishkalanka ist ein gestuftes Behandlungsprogramm für Männer, die mit problematischem Alkoholkonsum zu kämpfen haben. Ich bin die Ärztin, die das Programm in Indien leitet. Ich arbeite in einem Grundversorgungsspital auf dem Land und bin täglich mit den gravierenden Folgen von Alkoholmissbrauch konfrontiert. Die Notlage von jungen Witwen, die ihre Männer wegen Alkoholmissbrauch verloren haben und fortan auf sich selber gestellt sind, beschäftigt mich als Frauenärztin sehr. Gleichzeitig stehe ich einer riesigen Behandlungslücke gegenüber. Diese macht es mir unmöglich, meine Patienten für professionelle Behandlung weiterzuschicken. Es bleibt mir die einzige Option ein solches Behandlungsprogramm selber auf die Beine zu stellen. Die Zusammenarbeit mit delta hat uns ermöglicht, Nishkalanka ins Leben zu rufen.

Justina Rackauskaité
Justina Rackauskaité
Zürich, CH
Psychiaterin und Projektleiterin Nishkalanka Schweiz

Als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie ist es mir wichtig nicht nur in der eigenen Umgebung, sondern auch außerhalb des gewöhnlichen Rahmens zu schauen, wie die psychiatrische Versorgung funktioniert. Delta ist dabei ein wichtiges Gefäß für mich. Delta hilft Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen in ressourcenarmen Ländern eine angemessene psychiatrische Betreuung zu erhalten und eine nachhaltige Verbesserung auf verschiedenen Ebenen zu erreichen. Nur so kann die Abwärtsspirale zwischen psychiatrischen Erkrankungen und Ausgrenzung durchbrochen werden.

Sampurna Inchal
Sampurna Inchal
Nirmal Nagar, CH
Sozialarbeiterin Nishkalanka

Zusammen mit Sr. Janette DaSouza leite ich als Sozialarbeiterin Nishkalanka. Die Arbeit im Suchtbereich begleitet mich schon lange. Zuvor war ich in verschiedenen Institutionen in der Metropole Banglore tätig. Obwohl diese Institutionen in Indien einen guten Ruf haben, hinkt das therapeutische Konzept weit hinter dem her, wie wir in Nishkalanka arbeiten. Nishkalanka ist der einzige Ort, der komplett offen geführt ist und wo wir ein verhältnismässig intensives Psychotherapieprogramm anwenden. Zusätzlich gefällt mir an Nishkalanka, dass wir unser Programm für Männer von allen sozialen Schichten und Religionen zugänglich machen.

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VIELEN DANK - THANK YOU VERY MUCH!

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