Für unseren ersten Dokumentarfilm haben wir die Gartenkooperative ortoloco ein Jahr lang begleitet. Die GenossenschafterInnen haben ein Stück Land in Dietikon gepachtet, das sie selber bewirtschaften. Mit viel Einsatz und Schweiss säen, jäten und ernten sie. Sie wollen wissen woher das Gemüse kommt, das vor ihnen auf dem Teller liegt und haben auch einen politischen Anspruch - ihr Ziel: eine neue Form der Landwirtschaft ohne Pestizide, lange Transportwege und Billiglöhne.
Wir haben das Projekt vollständig selber finanziert. Damit wir den Film zu Ende führen, die Premieren finanzieren können - und da wir den Film auch gerne Festivals anbieten möchten - sind wir auf eure Hilfe angewiesen! Unterstützt "Eine Handvoll Zukunft" und seht was das Urban Farming für Blüten treibt.