Helfen Sie uns, unsere eigene Brauerei zu realisieren! Mit Ihrem Beitrag von 30'000 Schweizer Franken möchten wir den Traum einer einzigartigen Brauerei verwirklichen. Unterstützen Sie uns und werden Sie Teil dieser leidenschaftlichen Bier-Community!
Liebefeld to Abbey Road
Ramon Bischoff
Nach vier Jahren der Musikproduktion steht die Postproduktion und Plattenpressung meines wichtigsten Soloalbums an. Der Abschluss soll in den legendären Abbey Road Studios geschehen. Es ist ein Lebenstraum, der mich als Musikfan beflügelt und für mich als Toningenieur eine unglaubliche Weiterbildung sein wird.
Nebst vielen tollen Goodies wird unter allen Supporter*innen ein Halbtag mit mir in der Mastering Session in London verlost. (Herbst 24)
PARTY FOR A CAUSE (P4AC)
Party For A Cause
Früh Sebastian
Matea Latkovic
Kapilan Raveendran
Wir sind eine Veranstaltung mit Live-Show-Auftritten, die sich für geflüchtete Kinder und Familien einsetzt. Das schaffen wir, indem wir die Gewinne von Party For A Cause (P4AC) der Kinderrechtsorganisation Save the Children zur Verfügung stellen.
Mit jedem Eintrittsticket unterstützt ihr Kinder in Not!
Zusammen mit euch und unseren Party-Künstlern Nancy Franck, Luxusproblem und DJ Deecello machen wir die Party zum Highlight eures Jahres!
Wir holen zusammen mit euch den Veganuary bereits zum dritten Mal in die Schweiz. Um möglichst viele Leute auf dieses coole Projekt aufmerksam zu machen und so die Anmeldezahlen dieses Mal explodieren zu lassen, stellen wir im Dezember eine Werbekampagne auf die Beine.
Mit diesem Crowdfunding und eurer Unterstützung wird dies möglich und dadurch der Veganuary 2022 so richtig gross!
Züri Autofrei
JUSO Stadt Zürich
Dominik Waser
Weil die Rechten aus Angst vor der Annahme unserer städtischen Volksinitiative Züri Autofrei eine Volksabstimmung verhindern wollen, haben sie die Initiative ans Bundesgericht weitergezogen. Dies kostet uns leider einiges, da wir im Gegensatz zu den Bürgerlichen kein Geld von der Autolobby bekommen.
Deshalb brauchen wir nun dich!
NATURZAUBER RAUPENKASTEN
Susann Blum
Rahel Schmidiger
Kathrin Bernet
Irene Bieri
Dies ist ein Raupenkasten, in dem man die faszinierende Verwandlung von der Raupe zum Schmetterling in artgerechter Weise zu Hause beobachten kann. Wir benötigen eure Unterstützung für die Produktion, um das Projekt ins Rollen zu bringen. Die Kästen werden in der Schweiz produziert, durch Menschen mit Beeinträchtigungen – rundum fair!
Das Raupenkasten haben wir im letzten Jahr erfunden und einen Sommer lang getestet. Er lässt sich ganz einfach zusammenstecken und wieder auseinandernehmen – konzipiert für mehrjährigen Gebrauch. Im Weiteren ist das Produkt begleitet von Infomaterial, das die Feinheit der Metamorphose und die Sorgfalt gegenüber den Raupen und Schmetterlingen vermittelt – kindgerecht aufbereitet. Diese Informationen haben wir auch als Lehrmittel gestaltet (nach Lehrplan21) und stellen es allen Schulen im deutschsprachigen Raum zur Verfügung.
Wir möchten insbesondere die Kinder sensibilisieren für das Wunder Natur, die Augen öffnen für unsere Umwelt und ein Stück Faszination in ihr Bewusstsein zurückbringen.
Nachdem wir nun monatelang die Produktentwicklung vorwärts gebracht und sorgfältig recherchiert und getestet haben, sind wir nun soweit, das Projekt ins Rollen zu bringen. Was wir brauchen ist eure finanzielle Unterstützung. Damit erteilen wir der BSZ-Stiftung den Auftrag für die Produktion der Raupenkästen – übrigens: In der Schweiz produziert, von Menschen mit Beeinträchtigungen. So, dass der Naturzauber zu den Kindern (aber auch zu uns Erwachsenen) getragen werden kenn. Herzlichen Dank!
Borkenkäfer-Spürhunde
Hauptsach Natur
Tabea Bischof
Mit der Hilfe unserer Spürhunde wollen wir von Borkenkäfern befallene Fichten so früh wie möglich identifizieren, damit sie aus dem Bestand entfernt werden bevor die Käfer weitere Fichten befallen.
Gerade in den Voralpen- und Alpen-Fichtenbeständen ist man auf eine frühe Detektion von Borkenkäferbefall angewiesen, da es sich u.a. um Schutzwälder handelt.
Kleinod Bruggerberg
PN
Pro Natura Aargau
Johannes Jenny
Fruchtbares Kulturland wird immer mehr verbaut. Immer mehr Tier- und Pflanzenarten sterben aus. Im Aargau werden schöne Landschaften kurzsichtigen Nutzungsinteressen geopfert. Mit der Überbauung unserer Landschaften gerät auch die Artenvielfalt unter Druck.
Swiss Litter Report
STOPPP Stop Plastic Pollution Switzerland
Pascal Blarer
Gabriele Kull
Roger and Shannon Erismann
Wie viel Plastik liegt an den Ufern von Schweizer Seen und Flüssen?
Der Swiss Litter Report ist die erste schweizweite Erhebung der Belastung von Plastik und anderen Abfällen an den Ufern von Flüssen und Seen. Von uns ausgebildete Freiwillige werden ein Jahr lang monatlich an mindestens 50 Standorten in der ganzen Schweiz Plastik und andere Abfälle sammeln und verschiedenen Abfallkategorien zuordnen. Die Daten werden mithilfe einer europaweit verwendeten Smartphone Applikation erhoben und in einer zentralen Datenbank gespeichert.
Mit den gesammelten Daten haben wir die eindeutige Gewissheit, wie es um unsere Gewässer steht. Wir schaffen damit ein Instrument, das uns erlaubt Massnahmen von Politikern und Bürgern zu fordern, um die Plastikverschmutzung endlich einzudämmen und idealerweise ganz zu verhindern.
Wenn auch DU verstehst, wie dringend dieses Anliegen ist, wenn auch du nicht möchtest, dass sich nicht abbaubare Abfälle immer mehr unsere Umwelt zumüllen - dann bist du unser idealer Booster!
WOZU BRAUCHEN WIR DAS GELD?
Eine Studie mit dem Ausmass des Swiss Litter Reports würde normalerweise hunderttausende von Franken kosten. Dank der Hilfe von 100 freiwilligen Citizen Scientists und der gratis APP Marine Litter Watch der European Environmental Agency können wir die Studie für einen Bruchteil des Geldes durchführen - ohne Qualitätsverlust!
ETAPPE 1: 5000 CHF für die Ausbildung von Freiwilligen, Transport, Ausstattung der Freiwilligen + Kommunikation
ETAPPE 2: 5000 CHF für monatliche Erhebungen der Daten, Qualitätsmanagement, Koordination + Kommunikation
ETAPPE 3: 5000 CHF für die Auswertung der Daten und Kommunikation der Studienergebnisse
ETAPPE 4: 5000 CHF für Pressearbeit, politisches Engagement + Kampagnen
HINTERGRUNDWISSEN
Die weltweite Plastikproduktion steigt jährlich und betrug 2014 rund 311 Millionen Tonnen. Ein beträchtlicher Teil davon landet durch unsachgemässe Entsorgung schlussendlich in den Weltmeeren. Die Plastikabfälle verbreiten sich über die Weltmeere bis in den entlegensten Regionen dieser Erde. Die Verschmutzung nimmt immer mehr zu, weil Plastik über Jahrhunderte biologisch nicht abbaubar ist. Jedes einzelne Stück Plastik, das jemals hergestellt und nicht verbrannt wurde, existiert noch irgendwo auf der Erde. Grössere Plastikstücke zerfallen laufend in immer mehr sogenannte Mikroplastikteilchen.
Plastik in der Umwelt hat zahlreiche negative Folgen für die Tiere an Land wie auch in Gewässern. Sie verwechseln ihn mit Nahrung oder können sich darin verfangen. Im Körper der Tiere kann der Plastik die Nahrungsaufnahme blockieren, die Verdauung beeinträchtigen oder innere Verletzungen herbeiführen. Einmal in der Nahrungskette wird der Plastik auch für den Menschen zur Gefahr. Plastik enthält meistens giftige Zusatzstoffe, wie Weichmacher, die sich aus dem Material herauslösen können. Ausserdem zieht Plastik im Gewässer wie ein Magnet andere Schadstoffe an, was das Problem verschärft.
Wie neuere Untersuchungen aufzeigen, transportieren auch Flüsse aus der vermeintlich sauberen Schweiz viel Mikroplastik (<5 mm) Richtung Meer. Der Plastik, der bei uns in den Gewässern landet, gelangt über Flüsse ins Meer. Die Schweiz mit seinen zahlreichen Flüssen trägt damit zur globalen Verschmutzung der Weltmeere bei und der Abfall an den Ufern unserer Gewässer ist eine Quelle dieses Problems!