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Takeoff für meinen Traum
Mit eurer Hilfe endlich ins Cockpit abheben
Orestis Athanassiadis
Stahnsdorf, DE
Projekt Ãœbersicht
Ich habe nach Jahren voller Einsatz, Rückschläge und Durchhaltevermögen endlich eine Zusage als Pilot. Jetzt fehlt nur noch das Type Rating (Berechtigung auf ein jeweiliges Flugzeugmuster), doch das ist teuer. Mit eurer Hilfe kann ich abheben und meiner Familie endlich Stabilität schenken.
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sind dabei!
Funding goals
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Etappe 1:
1'000 EUR
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Startklar für die erste Chance! Diese Summe deckt die Gebühr für ein Auswahlverfahren bei einer Airline, die ein Airbus A320 Type Rating verlangt.
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Etappe 2:
38'000 EUR
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Dieses Rating (Airbus A320) stellt eine realistische Alternative dar. Es gibt zwar noch keine feste Jobzusage, aber gute Chancen auf eine spätere Anstellung bei einer spezifischen Airline, das Type Rating ist gesichert und sofort durchführbar.
Mit dem A320 Type Rating wäre ich auf dem weltweit am meisten eingesetzten Flugzeugtyp einsatzbereit -
Etappe 3:
49'000 EUR
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Für diese Position liegt mir bereits ein unterschriebener Vertrag als Copilot vor, das Rating ist die letzte Hürde zur festen Anstellung in der Business Aviation.
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Zieletappe:
50'000 EUR
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Mit Erreichen des Gesamtbetrags wären alle Kosten vollständig gedeckt, inklusive Unterkunft, Anreise und Nebenkosten rund um das Phenom 300 oder A320 Type Rating. Damit wäre der Start in meine Pilotentätigkeit vollständig gesichert.
Hallo, ich bin Orestis, 37 Jahre alt, verheiratet, Vater eines kleinen Kindes und leidenschaftlicher Verkehrspilot.
Mein Traum war es schon immer, in einem Cockpit zu sitzen. 2012 habe ich meine Pilotenausbildung begonnen, ohne Förderung, ohne Reichtum, aber mit einem klaren Ziel vor Augen: Pilot zu werden.
Um mir diese Ausbildung zu finanzieren, habe ich parallel gearbeitet, oft in Nachtschichten, während ich tagsüber im Unterricht oder Simulator war. Gleichzeitig musste ich auch meine Familie unterstützen. Dadurch fehlte mir zeitweise das Geld, um die Ausbildung fortzusetzen. Als ich die familiäre und finanzielle Lage wieder stabilisiert hatte, habe ich weitergemacht und 2019 erfolgreich meine Pilotenausbildung abgeschlossen.
Dann kam die Pandemie. Drei Jahre lang gab es keine Stellen für Berufsanfänger wie mich. Statt aufzugeben, habe ich meine Lizenzen aufrechterhalten, mich weitergebildet und jede Gelegenheit genutzt, um besser zu werden. Auch mit 37 Jahren habe ich nie aufgehört, an meinen Traum zu glauben, obwohl ich wusste, dass es in diesem Alter schwieriger wird, in die Branche einzusteigen.
Heute darf ich euch endlich sagen: Ich habe es geschafft!
Ich habe eine unbefristete Zusage von einer privaten Fluggesellschaft im Executive Bereich, als First Officer. Der Vertrag liegt vor, der Einstieg ist fix. Es fehlt nur noch eines: das Type Rating für die Phenom 300.
Parallel dazu ziehe ich eine alternative Möglichkeit in Betracht: eine günstigere Ausbildung auf dem Airbus A320, der bei vielen Airlines weltweit im Einsatz ist. Für diese Airline gibt es noch keine Zusage, aber die Chancen auf eine spätere Einstellung stehen gut. Voraussetzung ist die Teilnahme an einem Auswahlverfahren und das selbstfinanzierte Type Rating.
Beide Wege sind realistisch. Für die eine Position liegt bereits eine Zusage vor, aber das Rating ist sehr kostspielig. Die andere Möglichkeit stellt eine günstigere Alternative dar, bei der das Type Rating zwar nicht übernommen wird, aber beruflich vielseitig einsetzbar ist.
Ich kann diese Ausbildungen nicht alleine finanzieren. Ich zahle noch meinen Ausbildungskredit zurück, und mit meiner Familie leben wir gerade so von Monat zu Monat. Ein neuer Kredit ist nicht möglich. Aber dieser Job würde für uns alles verändern, beruflich wie privat.
Ich bitte dich deshalb um deine Unterstützung um in meinem Leben endlich ein neues Kapitel zu schlagen.
Hilf mir, meinen Traum zu erfüllen, und meiner Familie die Stabilität zu geben, die sie nach all den Jahren des Verzichts verdient hat.
Als kleines Dankeschön lasse ich euch alle an meinem Weg teilhaben: mit Bildern, Videos, Eindrücken aus der Ausbildung, und dem Blick hinter die Kulissen eines Alltags, den nur wenige wirklich kennen: dem Leben eines Berufspiloten.
Mein Traum war es schon immer, in einem Cockpit zu sitzen. 2012 habe ich meine Pilotenausbildung begonnen, ohne Förderung, ohne Reichtum, aber mit einem klaren Ziel vor Augen: Pilot zu werden.
Um mir diese Ausbildung zu finanzieren, habe ich parallel gearbeitet, oft in Nachtschichten, während ich tagsüber im Unterricht oder Simulator war. Gleichzeitig musste ich auch meine Familie unterstützen. Dadurch fehlte mir zeitweise das Geld, um die Ausbildung fortzusetzen. Als ich die familiäre und finanzielle Lage wieder stabilisiert hatte, habe ich weitergemacht und 2019 erfolgreich meine Pilotenausbildung abgeschlossen.
Dann kam die Pandemie. Drei Jahre lang gab es keine Stellen für Berufsanfänger wie mich. Statt aufzugeben, habe ich meine Lizenzen aufrechterhalten, mich weitergebildet und jede Gelegenheit genutzt, um besser zu werden. Auch mit 37 Jahren habe ich nie aufgehört, an meinen Traum zu glauben, obwohl ich wusste, dass es in diesem Alter schwieriger wird, in die Branche einzusteigen.
Heute darf ich euch endlich sagen: Ich habe es geschafft!
Ich habe eine unbefristete Zusage von einer privaten Fluggesellschaft im Executive Bereich, als First Officer. Der Vertrag liegt vor, der Einstieg ist fix. Es fehlt nur noch eines: das Type Rating für die Phenom 300.
Parallel dazu ziehe ich eine alternative Möglichkeit in Betracht: eine günstigere Ausbildung auf dem Airbus A320, der bei vielen Airlines weltweit im Einsatz ist. Für diese Airline gibt es noch keine Zusage, aber die Chancen auf eine spätere Einstellung stehen gut. Voraussetzung ist die Teilnahme an einem Auswahlverfahren und das selbstfinanzierte Type Rating.
Beide Wege sind realistisch. Für die eine Position liegt bereits eine Zusage vor, aber das Rating ist sehr kostspielig. Die andere Möglichkeit stellt eine günstigere Alternative dar, bei der das Type Rating zwar nicht übernommen wird, aber beruflich vielseitig einsetzbar ist.
Ich kann diese Ausbildungen nicht alleine finanzieren. Ich zahle noch meinen Ausbildungskredit zurück, und mit meiner Familie leben wir gerade so von Monat zu Monat. Ein neuer Kredit ist nicht möglich. Aber dieser Job würde für uns alles verändern, beruflich wie privat.
Ich bitte dich deshalb um deine Unterstützung um in meinem Leben endlich ein neues Kapitel zu schlagen.
Hilf mir, meinen Traum zu erfüllen, und meiner Familie die Stabilität zu geben, die sie nach all den Jahren des Verzichts verdient hat.
Als kleines Dankeschön lasse ich euch alle an meinem Weg teilhaben: mit Bildern, Videos, Eindrücken aus der Ausbildung, und dem Blick hinter die Kulissen eines Alltags, den nur wenige wirklich kennen: dem Leben eines Berufspiloten.
Der erste Schritt ist die Teilnahme an einer Auswahlprozedur bei einer Airline, für die ein A320 Type Rating Voraussetzung ist. Die Kosten für das Assessment belaufen sich auf 1000 € (inkl. Anreise, Verpflegung etc.) . Mit eurer Hilfe kann ich diese wichtige Eintrittskarte sichern und einen möglichen weiteren Einstieg in die Branche vorbereiten.
Das Airbus A320 Type Rating eröffnet mir Möglichkeiten bei zahlreichen Airlines weltweit. Auch wenn noch keine Zusage besteht, sind die Chancen auf eine Anstellung in dieser Airline realistisch. Die Ausbildung ist gesichert, aber ohne eure Hilfe nicht finanzierbar. Jeder Beitrag bringt mich näher an die Umsetzung dieser Alternative.
Für diese Position habe ich bereits eine unbefristete Zusage als Copilot, sobald ich das Phenom 300 Type Rating vorweisen kann. Die Gesamtkosten (inkl. Reise, Unterkunft, Prüfungen) betragen rund 49.000 €. Mit diesem Schritt wäre mein Traum vollständig erfüllt, dank euch.
Orestis Athanassiadis
Stahnsdorf, DE
Berufspilot
Ich bin Orestis, 37 Jahre alt, Familienvater und leidenschaftlicher Verkehrspilot. Nach über zehn Jahren Ausbildung, Rückschlägen und unermüdlichem Einsatz habe ich endlich die Zusage als First Officer erhalten, doch eine letzte Hürde steht noch: das Type Rating. Mit eurer Unterstützung kann ich diesen Traum Wirklichkeit werden lassen und meiner Familie die Sicherheit geben, für die ich so lange gekämpft habe.
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