Mehr 'Kindness' für Tiere

Die Kindness Farm wächst und immer mehr Wildtiere finden den Weg zurück zu diesem Ort der Ruhe und des Friedens. Eine vielfältige und einheimische Bepflanzung hilft, den Tieren Nahrung und – im Sommer besonders wichtig – Schatten zu bieten.

...dient als Rollenmodell für eine nachhaltige und tierleidfreie Bewirtschaftung.
...ist ein Heim für in Not geratene Tiere.
...hilft, dass sich Wildtiere wieder in dieser Gegend ansiedeln und bietet eine sichere Heimat.
...stellt mittels Kuhdung Biogas und aus Kuhurin Putzmittel und Dünger her.
...nutzt Solarenergie
...hinterlässt einen so kleinen ökologischen Fussabdruck wie nur möglich!
…schafft Arbeitsplätze für Frauen, die ansonsten kaum Chancen auf einen Verdienst hätten
...betreibt Aufklärungsarbeit
Der bekannte australische Philanthrop Philip Wollen und NetAP-Präsidentin Esther Geisser sind die Patrons dieser einzigartigen Farm.

Unser Ziel ist es CHF 6'000 durch Crowdfunding zu sammeln. Ein Busch kostet zwischen 10 und 15 Franken, ein Baum kostet ca. 20.

Mit diesem Betrag können wir weitere 200 Büsche und 200 Bäume anpflanzen. Dies wird es vor allem auch brauchen, weil die Farm um ca. 16'000m2 vergrössert werden soll.

Network for Animal Protection, kurz NetAP, eine international tätige Tierschutzorganisation, welche vor 10 Jahren gegründet wurde. NetAP ist in der Schweiz als gemeinnützig anerkannt, das heisst, Zuwendungen sind im Rahmen der jeweiligen kantonalen Bestimmungen steuerlich abzugsfähig.
Damit Spenden uneingeschränkt den Tierschutzprojekten zugutekommen, arbeiten sowohl der Vorstand als auch die vielen Freiwilligen ehrenamtlich. Verwaltungskosten werden vom Vorstand oder von Gönnern finanziert.
Aufgrund des grossen Fachwissens und der jahrelangen Erfahrung konzentriert sich NetAP vor allem auf die Verbesserung der Lebensbedingungen sogenannter "Nutz"tiere und "Strassen"tiere.
Die zahlreichen Projekte in Indien werden alle in Zusammenarbeit mit dem langjährigen Partner Visakha Society for the Protection and Care of Animals (VSPCA) durchgeführt. Dazu gehören nebst Programmen für Hunde, Katzen und Kühe auch Artenschutzprogramme für Meeresschildkröten, Haie und Zugvögel sowie ein Programm für Obdachlose.