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Jugend-Dokfilm Foodsaving
Ein Dok-Film über Food-Saving, -Sharing und Umweltschutz
Roman Ramsauer
Appenzell, CH
Projekt Ãœbersicht
Dieser Dokumentarfilm beleuchtet die Problematik der Lebensmittelverschwendung und stellt Food Sharing sowie Food Saving-Initiativen vor, die überschüssige Lebensmittel retten und so zur Bekämpfung von Hunger und Umweltschäden beitragen. Durch Interviews mit Aktivisten und Experten wird das Ausmaß der Verschwendung aufgezeigt und das Bewusstsein für nachhaltigen Umgang mit Ressourcen geschärft.
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Als verschiedene Jugendliche, die wir im Zuge unserer LYDAA-Film-Projekte («The Prague Assignment», «Dreams», «ANDERSCHT», «Follow us #iCARUS»,etc.) kennen gelernt hatten, mit der Idee an uns herangetreten sind, einen Jugend-Präventions-Dokumentarfilm mit der Grundthematik FOOD SHARING / FOOD SAVING & UMWELTSCHUTZ realisieren zu wollen, war unser Interesse sofort geweckt.
Die Erfolge der jüngeren Vergangenheit zeigen, dass sich vor allem Filme, die sich mit Schweizer Themen auseinandersetzen eine breitere Bevölkerungsschicht ansprechen und sich grossen Zuspruchs erfreuen. Wir sehen daher ein grosses Potenzial für das vorliegende Projekt. Seit jeher teilen Menschen ihr Essen, nur hat sich bis in die heutige Zeit so einiges geändert was Food anbelangt. Es ist toll, dass es bei uns in der Schweiz, aber auch weltweit Projekte gibt, die sich um Food Sharing / Food Saving & Umweltschutz bemühen und kümmern. Trotzdem wird viel verschwendet, die Umwelt zerstört und viele Leute (gross & klein) kommen zu kurz.
Die Erfolge der jüngeren Vergangenheit zeigen, dass sich vor allem Filme, die sich mit Schweizer Themen auseinandersetzen eine breitere Bevölkerungsschicht ansprechen und sich grossen Zuspruchs erfreuen. Wir sehen daher ein grosses Potenzial für das vorliegende Projekt. Seit jeher teilen Menschen ihr Essen, nur hat sich bis in die heutige Zeit so einiges geändert was Food anbelangt. Es ist toll, dass es bei uns in der Schweiz, aber auch weltweit Projekte gibt, die sich um Food Sharing / Food Saving & Umweltschutz bemühen und kümmern. Trotzdem wird viel verschwendet, die Umwelt zerstört und viele Leute (gross & klein) kommen zu kurz.
Lebensmittelverschwendung ist ein globales Problem, das nicht nur ethische, sondern auch ökologische und ökonomische Dimensionen hat. Jährlich landen Millionen Tonnen an essbaren Lebensmitteln im Müll, während gleichzeitig viele Menschen Hunger leiden. In diesem Kontext gewinnen Initiativen wie Food Sharing und Food Saving zunehmend an Bedeutung. Diese Bewegungen zielen darauf ab, überschüssige Lebensmittel zu retten und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Der Dokumentarfilm könnte mit eindrucksvollen Statistiken beginnen, die das Ausmass der Lebensmittelverschwendung verdeutlichen. Laut der FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Ver einten Nationen) werden weltweit etwa ein Drittel aller produzierten Lebensmittel weggeworfen. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit, sondern auch auf die Umwelt, da die Produktion von Lebensmitteln enorme Ressourcen wie Wasser, Energie und Land verbraucht.
Der Film könnte verschiedene Initiativen vorstellen, die sich dem Food Sharing und Food Saving widmen. Food Sharing-Plattformen ermöglichen es Menschen, überschüssige Lebensmittel zu teilen, während Food Saving-Initiativen sich darauf konzentrieren, Lebensmittel vor der Vernichtung zu bewahren. Interviews mit Aktivisten, Betroffenen und Experten könnten die positiven Effekte dieser Bewegungen aufzeigen, sowohl für die Gemeinschaft als auch für die Umwelt.
Ein zentraler Aspekt des Films wäre die Verbindung zwischen Lebensmittelverschwendung und Umweltschutz. Die Produktion von Lebensmitteln trägt erheblich zu Treibhausgasemissionen bei. Durch das Retten von Lebensmitteln können wir nicht nur Ressourcen sparen, sondern auch den ökologischen Fussabdruck reduzieren. Der Film könnte Beispiele für nachhaltige Praktiken zeigen, die durch Food Sharing gefördert werden, wie z.B. die Reduzierung von Verpackungsmüll und die Förderung lokaler Landwirtschaft.
Fazit: Abschliessend könnte der Dokumentarfilm dazu aufrufen, bewusster mit Lebensmitteln umzugehen und die Zuschauer ermutigen, sich an Food Sharing- und Food Saving-Initiativen zu beteiligen.
Der Film könnte verschiedene Initiativen vorstellen, die sich dem Food Sharing und Food Saving widmen. Food Sharing-Plattformen ermöglichen es Menschen, überschüssige Lebensmittel zu teilen, während Food Saving-Initiativen sich darauf konzentrieren, Lebensmittel vor der Vernichtung zu bewahren. Interviews mit Aktivisten, Betroffenen und Experten könnten die positiven Effekte dieser Bewegungen aufzeigen, sowohl für die Gemeinschaft als auch für die Umwelt.
Ein zentraler Aspekt des Films wäre die Verbindung zwischen Lebensmittelverschwendung und Umweltschutz. Die Produktion von Lebensmitteln trägt erheblich zu Treibhausgasemissionen bei. Durch das Retten von Lebensmitteln können wir nicht nur Ressourcen sparen, sondern auch den ökologischen Fussabdruck reduzieren. Der Film könnte Beispiele für nachhaltige Praktiken zeigen, die durch Food Sharing gefördert werden, wie z.B. die Reduzierung von Verpackungsmüll und die Förderung lokaler Landwirtschaft.
Fazit: Abschliessend könnte der Dokumentarfilm dazu aufrufen, bewusster mit Lebensmitteln umzugehen und die Zuschauer ermutigen, sich an Food Sharing- und Food Saving-Initiativen zu beteiligen.
Roman Ramsauer
Appenzell, CH
Produzent
Ich wurde 1962 in Herisau geboren und begann meine Karriere nach einer kaufmännischen Lehre und einem Sprachaufenthalt in London. Als Sänger, Schauspieler und Drehbuchautor lebte ich u. a. in Los Angeles. Heute leite ich die LYDAA Non-Profit Filmproduktion und engagiere mich für kreative Projekte.
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